1. Wenn Duft betört und Fantasien wahr werden


    Datum: 18.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: Toni Eckstein

    ... Dekolleté war sehr ansprechend, es brachte ihr Kurven gut zur Geltung. Er überlegte kurz, wie sie wohl ausgepackt aussehen würden. Seine Augen rissen sich von dem Anblick los und glitt nach oben.
    
    Ihn fiel auf, dass ihre Augen geschlossen waren, als sie sagte "Ich muss dir etwas gestehen. Es gab Momente, wenn ich allein war, dann stellte ich mir vor du wärst bei mir. Wir beide sind übereinander hergefallen. In solchen Momenten konnte ich nicht anders, als Hand an mich zu legen. Es ist sogar hier passiert, an einem Freitag. Du warst gerade gegangen und dein Geruch lag noch in der Luft. In meinen Gedanken war ich gerade dort. " Sie war sehr erstaunt, ihm dieses Geständnis zu machen. "Also haben wir beide schon an den anderen gedacht, wenn wir uns selbst befriedigt haben? Ich wäre zu gerne dabei gewesen." sagte er lächelnd und nahm ihre Hand.
    
    Sie lächelte ebenfalls und fragte dann plötzlich "Wie erregt bist du gerade?" Er nahm seine Hand von seiner Hose, eine Beule war deutlich zu sehen. "Reicht das als Antwort?" Sie stand auf und ging zu ihrem Bürostuhl zurück und sagte "Ok. Ich möchte, dass du dich jetzt umdrehst und erst wieder zu mir siehst, wenn ich es dir sage." Er drehte seinen Körper weg von ihr und tausend Gedanken gingen ihm durch den Kopf, was hinter seinem Rücken passiert. Noch immer hielt er ihr Unterhemd in der Hand. Er konnte nicht widerstehen und roch erneut dran. Es dauert nicht lange, da hörte er sie sagen "Du kannst dich wieder umdrehen."
    
    Sie hatte ...
    ... die Beine übereinander geschlagen und somit konnte er nicht viel von ihrem Unterleib erkennen. Aber sein Blick wurde auch abgelenkt, denn sie hielt ihr Höschen in der Hand. Und sagte dabei "Ich bin sehr heiß auf dich und würde am liebsten über dich herfallen. Auch wenn wir zwei jetzt schon so weit gegangen sind, möchte ich nicht so weit gehen, dass wir miteinander schlafen. Aber ich möchte dir zusehen, wie du dich meinem Geruch hingibst. Dass du mir zusiehst, wie ich mich zum Höhepunkt bringe, ich möchte sehen, wie du dich dabei befriedigst. Mein Hemdchen darfst du gerne dabei einsauen." Kaum hatte sie ihre Worte ausgesprochen, lehnte sie sich entspannt zurück und schaute ihn erwartungsvoll an und mit einem Schwung warf sie ihren Slip ihm entgegen
    
    Bevor er ihr Höschen gefangen hatte, sagte er mit einem Lächeln "Dein BH umschmeichelt so deine Brust, ich würde gerne einen Blick darauf werfen" und legte nebenbei ihr
    
    Unterhemd auf seinen Schoß. Sie schaute ihn an und wusste zuerst nicht, was sie darauf antworten sollte, doch dann sagte sie mit einem verräterischen Lächeln "Ein kleines Geheimnis möchte ich noch für mich bewahren."
    
    Jetzt hielt er ihren weißen Slip in der Hand, seine Erregung stieg. Aber er war sich unsicher, ob er jetzt und hier so weit gehen wollte. Noch nie zuvor hatte er sich getraut, diese Art von Fantasie auszuleben. Aber nun saß ihm eine Frau, gegenüber, die genau das wollte. Doch dieses weibliche Wesen, was ihm gegenübersaß, machte es ihm einfach. ...
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