Wütende Mitarbeiterin
Datum: 19.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySierraEchoXray87
Mein erster Versuch, die Geschichte weiter zu erzählen. Hoffentlich gefällt sie trotzdem...
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Es ist schon spät und alle Mitarbeiter sind nach Hause gegangen. Lange muss ich hoffentlich auch nicht mehr arbeiten, nur noch dieses letzte Dokument.
Meine Mitarbeiterin kommt rein.
Verdammt! Kann die mich nicht in Ruhe lassen?
Sie ist etwa 1.70 und damit fast so gross wie ich, relativ jung, dunkle Haare und schlank.
Sie trägt wie meistens Jeans und ein Pullover.
Sie wird eher kleine Brüste haben, was aber gut zur Figur passt.
Kurz, sie sieht sehr gut aus.
Bis vor ein paar Tagen kamen wir auch noch gut miteinander aus, wie mit allen anderen Arbeitskollegen.
Da gibt es immer dumme Sprüche von jedem über jeden.
Wenn ein Scherz mal auf ihre Kosten geht, kriegt der Urheber meistens den Ellbogen rein, hört sich eine gespielte Entrüstung an und kriegt danach ein Grinsen von ihr oder einen gemeinen Spruch zurück mit einem fiesen Grinsen.
Vor ein paar Tagen änderte sich dies jedoch.
Wir mussten unser altes Büro leeren und dadurch ein paar Büromöbel zügeln.
Ein Arbeitskollege und ich transportierten den Aktenschrank an seinen neuen Bestimmungsort und machten uns danach auf den Weg zurück. Wir kamen zusammen mit ihr im Büro an.
Beim Eintreten schaute sie verdutzt an die leere Stelle und fragt: "Wo ist denn der Aktenschrank hingekommen? Hat den jemand weggenommen?"
Ich mache ein verduztes Gesicht: "Oh mein Gott, er ...
... ist weg? Wer hat den nur genommen!?"
Der andere Arbeitskollege grinste mich an: "Ja, wo ist der nur?"
Sie hingegen blitzte mich wütend an: "Das ist nicht witzig! Kannst du keine normalen Antworten geben! Ich habe nur etwas gefragt und du verarschst mich hier gleich."
Verdutzt liess sie mich stehen und wechselte danach kein Wort mehr mit mir. Ein knappes 'Hallo' und 'Tschüss' vielleicht noch. Mit allen anderen scherzte sie normal weiter wie bisher.
Dies blieb so bis heute und führte dazu, dass es mir ein bisschen unangenehm wurde, im selben Raum zu sein - Zumindest alleine. Ich hasse es, jedes Wort auf die Waagschale legen zu müssen. Vor allem, wenn alle anderen ihre dummen Sprüche machen können.
Ich widme mich wieder meiner Arbeit. Ein hundertseitiges Dokument kontrolllesen, von dem sie der Autor ist und unbedingt bis morgen an den Kunden abgegeben werden muss.
Sie steht an ihrem Schreibtisch und ist selber auch am korrigieren.
Nachdem ich endlich fertig bin, speichere ich die Korrekturen. Sie sollte meine Korrekturen bei sich gleich sehen können.
Ich gehe zu ihr rüber und sehe, dass sie bereits angefangen hat über meine Korrekturen zu schauen.
"Danke, dass du dich durchgearbeitet hast." Die ersten Worte, die neben den Begrüssungen gesprochen wurden.
"Kein Problem, falls du Fragen hast, gib Bescheid." Bevor ich weggehe scrollt sie zu einem Diagramm.
Das Diagramm scheint verwackelt mit Paint gezeichnet zu sein inklusiv der Beschriftungen. Ich ...