1. Mich will doch Keiner


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    ... die Waschmaschine und öffne meine Beine. Ohne unser Küssen zu unterbrechen steht Tim nun zwischen ihnen. Er küsst mich voller Leidenschaft und gleichzeitig dringt er tief in mich ein. Ein spitzer Schrei entweicht mir, trotz der innigen Küsse die wir austauschen. Einen Moment verharrt er in mir und löst sich von meinem Mund. Wortlos schauen wir uns an. Ich lege meinen Kopf an seine Brust und Tim stößt sich gefühlvoll in mich. Ich stöhne voller Erregung, mein inneres verzehrt sich voller Sehnsucht. Meine Arme lege ich um seinen Hals, mein Mund küsst seine Haut und ich stöhne auf bei jedem seiner tiefen Stöße. Wir stöhnen beide innig verbunden. Sein Sperr in mir wird dicker und ich werde noch sehnsüchtiger. Fest presse ich mich an Tim, und stöhne ihm in sein Ohr, „komm tief in mir.“ Tim schnauft auf, und unter dumpfen stöhnen sagt er immer wieder, „ich liebe dich,“ zu mir. Noch ein mal stößt sich in mich und dann spüre ich seinen heißen Samen in mich strömen. Noch enger ziehe ich mich an Tim und stöhne auf, „gib mir deinen Samen,“ bringe ich noch hervor, dann küssen wir uns wieder innig. Seine Bewegungen werden ruhiger, und ich spüre die Wärme und Intimität zwischen uns. Wieder ...
    ... schauen wir uns Wortlos an, unser beider Augen strahlen und sein lächeln lässt auch mich nun freudig lächeln.
    
    Irgendwann lösen wir uns und schauen uns an. Ich werde etwas nervös, bei dem Gedanken an das was wir getan haben. War es richtig, frage ich mich immer zu, und bin ich nicht noch viel zu jung. Der Gedanke, das mich Tim vor nicht ganz zehn Stunde das eigentlich letzte mal mit seinem Samen überflutete beruhigt mich etwas. Wenn, so sage ich mir immer wieder, wenn, dann bist du längst schwanger, und das hier, das war kein Sex, nein es war die pure Liebe. Ein Gefühl des ewigen Glücks durchfährt mich und ich umarme Tim, der sich mühevoll seine Hose anzieht. Auch ich richte meine Kleidung, und zusammen verlassen wir den Keller. Im Garten treffen wir wieder mit Henni und meiner Mutter zusammen, die Schmusend in der Hollywoodschaukel sitzen. Als sie uns sehen schreckt meine Mutter leicht zusammen und bringt etwas abstand zwischen sich und Henni. „Du brauchst dich nicht erschrecken,“ sage ich zu ihr, aber sie reagiert nicht und hält sich in meiner Gegenwart zurück. Tim und ich setzten uns dazu und jetzt haben sie endlich die Möglichkeit von unserem neuen Leben zu berichten. 
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