1. Mich will doch Keiner


    Datum: 12.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Mich will doch keiner
    
    Gefunden irgendwann irgendwo auf Xhamster.
    
    Schöne Geschichte von „Autorunbekannt“ deswegen bei mir.
    
    Etwas lang, aber lohnt sich zu lesen, deswegen bei mir.
    
    Tipp: Text Markieren und im MS-Word einfügen- Gruss donrol001.
    
    Meine Mutter überraschte mich, als sie mir sagte das sie jemanden kennengelernte hat, den sie mir vorstellen möchte. Immerhin „sei sie“ seit vielen Jahren von meinem Vater geschieden. Ich wusste nicht so recht was ich sagen soll, waren die Jahre ohne meinen Vater doch sehr schön und harmonisch gewesen. Angst vor dem unbekannten breitet sich in mir aus, und ich stand regungslos und wortlos da. Ich sah die Verzweiflung in ihren Augen. Diesen flehenden Blick der Hoffnung und Angst gleichermaßen in sich trägt. Was würde sie machen wenn ich ablehnend reagiere. Könnte sie meine Entscheidung akzeptieren und den neunen Mann in ihrem Leben ziehen lassen, oder wäre sie mir auf immer Böse. Ich als ihre Tochter bin noch jung und muss die Liebe in meinem Leben erst noch finden, doch darf ich meiner Mutter ihre zweite Liebe verbieten ? All diese Gedanken schießen durch meine Gehirn, und ohne zu überlagen Frage ich. „Wirklich, wie heißt er denn ?“ „Hendrik, aber alle nennen ihn nur Henni. Er ist etwas älter als ich und auch geschieden und er hat einen Sohn in deinem Alter der auch bei ihm Lebt und er hat eine gute Arbeit als Ingenieur und ... “ Meine Mutter redete so schnell das ich sie kaum verstehen kann, sie hastete durch die Worte und ...
    ... spricht ohne Punkt und Komma. Immer weiter erzählte sie von ihm, als müsse sie ihn verteidigen. Tränen sammelten sich in den ihren Augen und ihre Stimme beginnt zu zittern. Ich zögerte einen Moment dann nehme ich sie in den Arm. Ihre Arme umschlingen mich sofort und drückte mich mit einer Kraft an ihren Körper das ich beinahe den Halt verliere.
    
    Nach der anfänglichen Hektik beruhigte sich meine Mutter langsam, wir trinken Kaffee und sie erzählte mir nun ruhig und ausführlich von Henni. Die eigentliche Überraschung sollte aber noch kommen. „Ich freue mich für dich das du dich verliebt hast.“ Sagte ich zu ihr, dann senke ich meine Stimme und spreche meine Gedanken einfach aus. „Ist bestimmt schön wenn man verliebt ist ? Meine Schulfreundinnen reden da auch immer drüber.“ Meine Mutter schaute mich sorgenvoll an, und legt einen Arm um mich. „Ach schau mich doch an, welcher Junge möchte den schon eine Freundin haben die fasst keine Brüste hat und in der Schule nur die besten Noten hat. Ich bin eine Streberin und hässlich, keiner mag mich.“ Rede ich weiter und jetzt laufen mir die Tränen die Wange hinab. Ohne auf Antwort zu warten reisse ich mich los und renne in meine Zimmer. „Sarah warte doch, bitte bleib hier, ich muss dir noch was sagen,“ ruft mir meine Mutter nach, doch ich will nur in mein Zimmer. Erschrocken bleibe ich stehen als ich mein Zimmer betrete. Meine Zimmer ist nicht mehr meine Zimmer. Die Möbel meiner Mutter stehen nun dort. „Was , was ist hier..,“ stammelte ich ...
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