1. Party-WG 05 -- Silvano


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.
    
    Copyright 2024 © LiteroCat1147
    
    Party-WG 05 - Silvano V1.0
    
    Vorbemerkung: Diese Geschichte ist nichts für ungeduldige Leser. Zu einem grossen Teil geht es nicht um Sex, sondern um Einflüsse, die guten Sex ganz oder teilweise verunmöglichen.
    
    ***
    
    Geschäft ist nicht gleich Geschäft - Bericht von Paul
    
    Peter und ich hatten in den letzten Wochen ziemlich viel über Geschäftliches gesprochen. Ursprünglich war ja vereinbart, dass wir abwarten wollten, ob sich die Schocktherapie von Veronica bewährte. Nach ungefähr zwei Wochen waren Peter und ich überzeugt, dass man dieses 'Experiment mit ungewissem Ausgang' als gelungen betrachten konnte. Von da an war ich darauf gefasst, dass sich Peter wieder für die Frage interessieren würde, ob ich für ihn arbeiten wollte.
    
    Mir brannte das Thema keineswegs unter den Nägeln, da ich mit meiner Situation bei der international tätigen Firma eigentlich sehr zufrieden war. Ich drängte Peter also nicht. Auch er schien einige andere Dinge im Kopf zu haben, doch eines Abends lenkte er das Gespräch auf meine Karriere bei diesem Konzern. Bald merkte ich, dass er von der Idee ausging, dass man in einer grossen Firma gewisse Erfahrungen sammeln konnte, die es so in einer kleineren Firma gar nicht geben konnte, und diese Arbeitshypothese konnte ich ihm voll bestätigen:
    
    «Du sagst richtig 'anders' und das muss man ...
    ... zunächst völlig wertfrei sehen. Grosse Firmen haben andere Probleme als kleine, aber auch andere Chancen, und damit bieten sie ihren Mitarbeitern auch andere Chancen. Sie erfüllen übrigens aus volkswirtschaftlicher Sicht auch eine andere Rolle.» -- «Davon habe ich noch nie gehört.» -- «Da siehst Du gleich ein Beispiel: Die grossen Firmen können es sich leisten, ihren Kadermitarbeitern eine breite Ausbildung zukommen zu lassen, aber dafür ist diese überhaupt nicht individuell. Alle werden über einen Kamm geschoren und wie mit einer Giesskanne mit Wissen übergossen.»
    
    Ich konnte Peter ansehen, dass ihm diese Welt, die ich nun zu beschreiben begonnen hatte, völlig fremd war.
    
    «Hier ein Beispiel, das auf den ersten Blick überhaupt nichts mit Technologie zu tun hat, aber auf einem Technologie-Seminar von einem Nationalökonomen vorgetragen wurde. Kennst Du zufällig die Siebkurve oder Sieblinie?» -- «Von der Zubereitung von Beton?» -- «Genau. Wenn die Korngrössenverteilung optimal ist, bekommt man mit der minimalen Menge an Zement den maximal druckfestesten Beton.» -- «Ich weiss, dass man mehr Zement braucht, wenn die kleinen Körner untervertreten sind. Das wird teuer.»
    
    Ich nahm einen Schluck Mineralwasser, um eine Kunstpause entstehen zu lassen: «Wenn in einer Volkswirtschaft die kleinen Firmen zu wenig zahlreich sind oder zu schlecht funktionieren, leidet die Bevölkerung unter Versorgungsengpässen. Das versucht der Staat dann mittels Fördermassnamen zu korrigieren, beginnt ...
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