1. Vier - Einigkeit - 3. Teil


    Datum: 21.06.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... liegt doch sicher, was Tina an Wäsche mitgenommen hatte. Also schlich ich ins Bad und warf einen Blick in den besagten Korb. Bingo, gleich obendrauf lag ein schwarzer Slip von ihr, klatschnass in Schritt, OMG, ich roch an ihm, OMG, voll der Hammer, so intensiv, moschusartig ... wessen Säfte das wohl waren ...
    
    Ich öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz raus und wichste los. Keine Minute später schoss es aus mir raus und wieder in ihr Höschen. Das hatte gut getan, doch was war das? Ich war immer noch hart, sogar so, dass es wieder fast schmerzte. Und die verdammten Bilder im Kopf waren auch nicht verschwunden. Verdammt.
    
    Ich sah sie auf Knien, vor ihr Männer, die ihr ihre braunen Schwänze hinhielten, die sie einen nach dem anderen bearbeitete, bis sie ihre Ladung ihr in den Mund, über das Gesicht oder Ihren Körper spritzten, den ihre gierigen Finger längst in Besitz genommen hatten. Ihr von mir so geliebter schöner schlanker Körper auf einem Bett, über und über mit Körperflüssigkeiten bekleckert, Samen der aus ihrer Pussy und ihrem Po tropft, dann wieder wie sich braune Schwänze in all ihre Öffnungen bohren und sie gnadenlos ficken, während sie immer animalische Geräusche von sich gibt ...
    
    Ich war offenbar kurz davor durchzudrehen und wichste meinen schmerzenden Schwanz wie ein Verrückter, diese Bilder einfach nicht mehr aus dem Kopf kriegend.
    
    Inzwischen war ich von Kopf bis Fuß mit Schweiß bedeckt, fing an zu zittern, war kurz davor, Krämpfe in den Beinen zu ...
    ... bekommen, bis ich schließlich nach mehr als zehn Minuten endlich noch einmal kam und mein Schwanz endlich schlaff wurde.
    
    Zittrig zog ich mich aus und setzte mich auf die zugeklappte Toilette und versuchte wieder ruhiger zu werden und zu Atem zu kommen. Dann machte ich mich etwas frisch, kümmerte mich aber auch nicht mehr um die Schweinerei, die ich in Tinas schwarzem Slip angerichtet hatte, löschte überall in der Wohnung das Licht und kroch zu Tina ins Bett, die tief und fest schlief und von meinem Drama zu Glück nichts mitbekommen hatte.
    
    Der Tag danach
    
    Tina musste schon am nächsten Morgen für einige Tage wieder auf Dienstreise. Als sie sich von mir verabschiedete, sagte sie mir, dass ich mir keine Gedanken oder gar Sorgen machen müsste, sie würde Avi dieses Mal nicht treffen.
    
    Als ich nach meinem Arbeitstag endlich zu Hause war, gegessen hatte und mich mit einem neuen Krimi, von dem ich hoffte, dass er so spannend war wie die Bände davor, aufs Sofa zurückgezogen hatte, klingelte mein Handy, kaum, dass ich die ersten 40 Seiten gelesen hatte. Zu meiner großen Überraschung war nicht Tina am Telefon, sondern. Avi.
    
    Er fragte mich ab ich Zeit hätte, wie es mir gehen würde und ob ich denn ein wenig über das Wochenende hören wollte. Ich hatte Zeit und na klar wollte ich auch gerne von ihm etwas dazu hören, zumal Tina mir ja bereits darüber berichtet hatte.
    
    Avi bedankte sich bei mir dafür, dass Tina zu ihnen gekommen war. Das hatte ihn erstaunt und sehr gefreut; er war ...
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