Söhnetausch
Datum: 22.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... schwierigste Teil war die Abfahrt. Das Hotel lag mehrere hundert Kilometer entfernt und so wollten wir möglichst zeitig losfahren. Das hatte außerdem noch den Vorteil, dass wir nicht befürchten mussten, Bekannte zu treffen. Die Jungs morgens um zwei aus dem Bett zu bekommen, war Schwerstarbeit. Zum Glück hatten Heike und Daniel bei uns übernachtet. Um drei fuhren wir also los und kamen so halb zehn an. Man teilte uns mit, dass wir gerade noch zum Frühstück im großen Saal zurecht kämen. Die übrigen Mahlzeiten würden auf den Zimmern serviert.
Nun ja. Das Frühstück war dem Preis angemessen und versöhnte die Jungs erst mal. Nach dem Frühstück trafen wir uns an der Reception und da gab es dann das große Staunen und ungläubige Gesichter. Nachdem wir unsere Keycards empfangen hatten sagte ich zu meinem Sohn:
„So, Harald. Du gehst jetzt mit Heike und Daniel kommt mit mir. Morgen Abend treffen wir uns wieder hier. Viel Spaß."
Damit zog ich Daniel mit mir und wir bezogen unser Zimmer. Zurück blieb ein verblüffter Harald, den Heike mit sich zog.
Das Zimmer war dem Preis angemessen. Oder umgekehrt. Den Hauptteil nahm ein riesiges Bett ein. Gegenüber stand ein großer Kleiderschrank. Eine halbe Außenwand bestand praktisch aus Glas -- Fenster bis zum Boden und Balkontür. Von da hatte man eine fantastische Aussicht. (Die kann sich jeder selbst ausdenken. Ich werde nicht verraten, wo das Hotel ist.) Von einem geräumigen Korridor kam man noch in ein ebenso geräumiges ...
... Badezimmer.
„Mann, Tante Erika, das ist ja feudal. Sowas hätte ich nicht erwartet."
„Dann hör mir jetzt bitte mal zu!: Ich hoffe, das war das letzte Mal „Tante". Nenn mich hier nur Erika. Nur wenn dir das, was ich dir jetzt erzähle, nicht gefällt, sollst du mich wieder Tante nennen und dann fahren wir sofort nach Hause. Also: Deine Mutter und ich wissen, dass ihr in unsere getragenen Höschen onaniert..."
„Was? Harald auch?"
„Ja. Deshalb haben wir beschlossen, an diesem Wochenende eure Neugier zu befriedigen. Ihr dürft also alles mit uns machen, was euch in den Sinn kommt. Ausnahme: körperliche Gewalt und Fäkalspiele."
„Was sind Fäkalspiele?"
„Das erklär ich dir später. Da aber wir Mütter mit euch Söhnen keinen Sex haben dürfen, haben wir getauscht. Ja, du hast richtig gehört. Es geht um Sex. Auch wir Mütter haben Bedürfnisse und Verlangen nach Sex und er fehlt uns seit Jahren. Wenn dir das also gefällt, dann möchte ich von dir gefickt werden, bis mir dein Saft zu den Ohren raus kommt. Wenn es dir nicht gefällt oder du Angst hast, dann nenn mich wieder Tante Erika."
„Ta... äähhh... neineinein. Erika, ich hab aber noch nie..."
„gefickt? Wir haben zwei Tage Zeit zum Lernen. Ich glaube, Harald hat auch noch nie.... Wenn ich das also richtig verstanden haben, möchtest du hier bleiben."
„JJAAA."
„Dann komm her und zieh mich aus. Wir wollen uns gegenseitig ausziehen. Hast du schon mal eine nackte Frau gesehen?"
„Naja, nur auf Fotos... und ein bisschen von ...