Söhnetausch
Datum: 22.06.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... tastest du mich da nicht auch mal aus?"
„Ich habe Angst."
„Dass da ein Tier sitzt, das deinen Schwanz abbeißt?"
„Naja, so ähnlich."
„Dann steck jetzt einen Finger rein und überzeuge dich, dass es nur angenehm ist."
Noch zögernd steckte er mir erst einen, dann zwei Finger rein und tastete mich nun auch innen aus.
Plötzlich warf er sich auf mich, rammte mir seinen Schwanz ins Loch und begann wie ein Kaninchen zu rammeln.
„Langsam, langsam, Schatz. Wir haben alle Zeit der Welt. Und je länger es dauert, um so schöner ist es."
So lenkte ich ihn zu einem langsameren Rhythmus und es wurde ein genussvoller Fick. Überreizt, wie ich war, hatte ich schon bald meinen ersten Orgasmus. Erschrocken wollte er sich zurück ziehen, doch ich umklammerte ihn mit Armen und Beinen und keuchte:
„Mach weiter."
Er bescherte mir noch einen Orgasmus, bevor es auch ihm kam und er mich abfüllte.
Als wir uns etwas beruhigt hatten, war seine erste Frage:
„Ta... äähhh... Erika, was war das eben?"
„Das, mein Schatz, war ein wundervoller Orgasmus."
In dem Moment wurde durch ein Klopfen an der Tür mitgeteilt, dass das Mittagessen bereit stünde.
„Ich erklär dir das nachher."
Wir holten den Servierwagen herein und ließen uns das wirklich leckere Mahl schmecken. Es kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Nach dem Essen schmusten wir und ich erklärte ihm den Orgasmus. Und dann waren wir eingeschlafen.
Ich erwachte, weil ich das Gefühl hatte, eine ganze Armee von Käfern ...
... krappelt über meinen Körper. Erschrocken öffnete ich die Augen, doch es waren nur Daniels Finger und Lippen, die zärtlich die Erkundung meines Körpers fortsetzten. Jetzt konnte ich das so richtig genießen und fing vor Wonne an zu schnurren. Es zeigte sich, dass Daniel nur darauf gewartet hatte und schon wieder voll kampfbereit war. Wieder wollte er sich auf mich werfen, doch ich hielt ihn zurück. Ich zeigte ihm jetzt, dass es noch sehr viele verschiedene Stellungen gab, in denen man ficken konnte. Endlich schliefen wir erschöpft ein.
Das Abendbrot hatten wir verpasst. Den Sonntag begannen wir nach einer ausgiebigen Schmuserei mit einer Dusche, die zumindest ich auch dringend nötig hatte. Dann öffneten wir die Glasfront, die sich vollständig zusammenfalten ließ und genossen das Frühstück auf dem Balkon. Dabei geilten wir uns gegenseitig immer weiter auf, sodass wir dann zum Bett rannten und wild und hemmungslos vögelten.
„Von wegen -- langsam ist es am schönsten. Und was war das jetzt? Das war ja einfach irre." „Naja, du hast ja recht. Beim Sex gibt es eben keine Regeln. Erlaubt ist, was beiden gefällt. Die Betonung liegt dabei auf „beiden"."
Der restlich Tag verlief wie der gestrige. Zur Vorsicht stellte ich noch nach dem Mittagessen den Wecker meines Handys und so trafen wir uns Punkt sechs wieder im Foyer. Mein erster Blick galt meinem Sohn. Er schien in diesen zwei Tagen gereift, erwachsener geworden zu sein. Sein Auftreten war selbstsicherer und er schaute mich ...