1. Söhnetausch


    Datum: 22.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... strahlend an. Doch etwas in seinem Blick irritierte mich auch. War es Verlangen? Doch ich verwarf den Gedanken sofort wieder. Wie sollte das sein? Er hatte doch eben gerade zwei Tage gefickt.
    
    Auf der Heimfahrt wechselten wir uns mit Heike am Lenkrad ab, denn wir waren beide ziemlich kaputt. Wir brachten erst Heike und Daniel nach Hause und fuhren dann zu uns. Unsere Taschen stellten wir im Wohnzimmer ab und wollten gleich schlafen gehen. Doch eine Frage musste ich erst noch los werden.
    
    „Und? Wirst du jetzt weiter in meine Höschen onanieren?"
    
    „Jaha."
    
    „Was? Du wirst nicht damit aufhören?"
    
    „Neihein."
    
    „JA ABER WARUM DENN NICHT?"
    
    „Weil das DEINE Höschen sind, weil sie sich an DEINE Muschi oder Möse angeschmiegt haben, weil sie voll sind mit DEINEM Duft,... und weil ich dich liebe... und weil ich nicht in dich spritzen darf."
    
    Ich war wie vom Donner gerührt. Eine gefühlte Ewigkeit standen wir uns bewegungslos gegenüber. Wie auf ein geheimes Kommando liefen wir dann aufeinander zu, fielen uns in die Arme und küssten uns. Dann fielen wir nackt in mein Bett und fickten uns den Verstand aus dem Schädel. Ich konnte feststellen, dass heike eine sehr gute Lehrerin ist Und während Harald meine Möse flutete bekam ich Lust auf sie.
    
    Ich erwachte vom penetranten Läuten des Telefons. Noch halb im Schlaf meldete ich mich. „Na, ihr Langschläfer? Wie geht's? Sieh mal aus dem Fenster."
    
    Da erst wurde mir bewusst, dass es schon heller Tag war.
    
    „Nun? Hat dir dein Sohn ...
    ... versprochen, dass er nicht mehr in deine Höschen wichsen wird?... Meiner nämlich auch nicht. Aaachh Erika, was waren wir blöd. Wir hatten so eine wundervolle Nacht. Daniel schläft noch. Dein Harald ist ein wundervoller Liebhaber, Aber mein Daniel ist mir doch der Liebste. Du warst ihm eine gute Lehrerin."
    
    „Danke, das kann ich dir zurück geben. Ja, mein Harald ist genau das, was ich brauche. Da hätten wir schon viel eher drauf kommen können. Und wir hätten einen Haufen Geld gespart. Aber vor dem Einschlafen hat mir Harald doch noch versprochen, nicht mehr in meine Höschen zu spritzen. Er wird jetzt nur noch in meine Möse spitzen. Kommt doch Sonnabend mal zum Kaffee."
    
    „Ja, das hat Daniel auch. Und... Erika... weißt du was... ich würde mir gerne mal ansehen, was Daniel so viel Freude bereitete."
    
    „Nur ansehen? Heike, ich laufe schon aus. Ich bin schon lange verrückt nach dir. Wenn ihr hier seid, sehen wir uns erst gegenseitig beim Ficken zu und dann will ich dich lecken... oder wir lecken uns gegenseitig.... Aaaahhh, Harald, jjaaa... Tschüss, Heike... Jaa, fick mich."
    
    Kaum war am Sonnabend die Tür hinter ihnen zu, da lagen Heike und ich uns in den Armen und küssten uns. Wild und feurig. Dabei massierten wir uns gegenseitig die Brüste und kneteten unsere Ärsche durch. Dann erst sahen wir die vor Staunen offenen Münder unserer Söhne.
    
    „Na was ist? Guckt nicht so bedeppert. Auch Frauen können sich gegenseitig Freude bereiten. Das werdet ihr heute noch mehrmals erfahren. ...
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