Die Liebesschaukel - Sexgeschichten

Die Liebesschaukel

Hier mal wieder eine etwas "ältere" Geschichte, die ich geschrieben habe. Gebt mir gern weiterhin Rückmeldungen.

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Die Liebes-Schaukel

Vor einiger Zeit hattest du mir mal davon erzählt, dass du gern eine Liebes-Schaukel ausprobieren möchtest. Ich fand die Idee sofort interessant und in meinem Kopf begann das berühmte "Kino".

Doch eins nach dem anderen.

Ich habe dich dann damit beauftragt, im Internet nach ein paar guten und trotzdem bezahlbaren Schaukeln zu schauen. Wir haben uns dann für ein sehr gutes Modell entschieden, bei dem wir der Meinung sind, dass es genau unserem Zweck entspricht. Weil der Wunsch von dir kam, hast du dich dann auch bereit erklärt, die Kosten zu übernehmen. Nach einigen Tagen war das Paket dann da, jedoch hattest du mich auch gebeten, mit der Montage bis zum Wochenende zu warten, denn wolltest sie gern mit mir gemeinsam "in Betrieb" nehmen. Da ich wusste, dass für die Montage unter der Decke auch noch ein stabiler Haken nötig ist, habe ich diesen dann noch im Baumarkt besorgt und auch die erforderlichen Schrauben und Dübel bereit gelegt.

Verabredungsgemäß treffen wir uns am Samstag (es ist kurz vor dem Mittag) bei mir und begrüßen uns wie gewohnt intensiv. Während wir uns küssen greifst du mir zwischen die Beine und prüfst, ob nach der längeren Zeit, die wir uns nicht mehr gesehen haben, ob noch alles korrekt an Ort und Stelle vorhanden ist. Da du scheinbar zufrieden bist, denn mein Schwanz hat bei deinen Berührungen sofort ...

... reagiert, massierst du ihn noch ein bisschen durch die Hose. Währenddessen greife ich nach deinen geilen Titten und massiere sie genauso intensiv wie du mein Gemächt. Deine Nippel sind durch die Kleidung gut zu spüren, denn sie verhärten sich sofort bei der ersten Berührung. Sie sind glücklicherweise immer noch so groß und mega-weich. Du nimmst mich in die Arme, dein Kopf liegt neben meinem und du flüsterst mir ins Ohr, wie sehr du dich schon seit langem auf dieses Treffen freust und wie geil du seit einer Weile schon bist.

Nach dieser herrlichen Begrüßung gehen wir ins Wohnzimmer, wo das Paket und alle weiteren Gegenstände liegen. Du schaust mich an und fragst, warum ich die Schaukel noch nicht ausgepackt habe. Ich erwidere, dass es auf deinen Namen bestellt ist und ich das Paket deswegen noch nicht geöffnet habe. Du gehst also in die Küche holst ein Messer und öffnest den Karton. Nachdem wir sie vollständig ausgepackt haben, liegt ein relatives Durcheinander vor uns, denn sie besteht aus verschiedenen Riemen, Gurten und Stangen soseiso einer sehr stabil wirkenden Kette. Ich schlahe vor, dass es vielleicht besser sei, dass ich mich zunächst um die Aufhängung kümmere und schlug dir einen Platz mitten im Wohnzimmer vor. Du überlegst kurz und gibst dann grünes Licht.

Während ich mich an die Arbeit mache und den Befestigungspunkt anzeichne, setzt du dich mit dem Durcheinander der ganzen Einzelteile auseinander. Ich setze also die Bohrmaschine mit der einen Hand an und halte mit ...