1. Die Liebesschaukel


    Datum: 23.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: SecondSkinSwiss

    ... und so, dass ich genau sehen kann wie du ihn anziehst, gleiten zwei Schwänze in deine beiden blanken Löcher. Als sie ganz in dir stecken, steht der dritte wie mein Ständer ab und deine Hand wichst ihn. Du nimmst etwas Gleitmittel, reibst deinen Ständer und meine Hintertür damit ein und fragst: "Gefällt er dir?" Ich nicke, kann aber nichts sagen. Nun begibst du dich zwischen meine Beine und drückst deine Schwanzspitze vorsichtig gegen meinen Hintereingang. Langsam gleitet er hinein und füllt mich herrlich aus. Mit der linken Hand greifst du um mein rechtes Bein, damit du den Stoßtakt besser steuern kannst. Mit der rechten Hand greifst du nach meinem Schwanz, massierst und wichst ihn. Vorsichtig beginnst du dein Becken zu bewegen. Ich spüre jeden Zentimeter deines Ständers und bemerke, wie sich mein Hintertürchen immer weiter entspannt. Nach einer Weile fühlt es sich an, als würde ich dich ficken. Es ist alles entspannt, gleitet sehr sanft ineinander und erregt mich total.
    
    Nachdem du mich auf diese Weise gefickt hast, hörst du damit auf und sagst: "So, genug Belohnung. Jetzt gibt es erst einmal eine Pause." Enttäuschung macht sich bei mir breit. "Schade!" ist meine Reaktion, aber wie ich dich kenne, duldest du keine andere Möglichkeit.
    
    "Das glaube ich dir, aber ich bin langsam etwas hungrig und möchte den Nachmittag gemütlich verbringen."
    
    "Was hast du dir denn vorgestellt?" frage ich neugierig.
    
    "Lass uns erstmal etwas anziehen und dann sehen wir weiter."
    
    Das ...
    ... auch das anziehen ein Teil deines Programms ist, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Wir gehen also ins Schlafzimmer, wo immer noch unsere Kleidung liegt, aber als ich nach meiner Unterwäsche greife, ziehst du ein weitere Latex-Teile aus deinem Korb. Darunter befindet sich ein schwarzer Latex-Slip mit einem relativ dicken Ring zwischen den Beinen. Auf der Rückseite befindet sich ein Reißverschluss, durch den man gut an die Hintertür gelangt. Ein weiteres Teil ist eine quasi ganz normale Jeans, die jedoch aus, wie alles andere auch, Latex gefertigt ist, ebenfalls schwarz. Mit Taschen vorn und hinten, sowie einem verdeckten Reißverschluss. Ein schwarzer Latex-Hoodie rundet das Bild ab.
    
    "Das ist für dich." sagst du dann. "Jetzt komme ich." Nun zauberst du weitere Teile aus deinem Korb. Zunächst eine Jeans. Es ist, wie ich sofort erkenne, das weibliche Gegenstück zu meiner schwarzen Herren-Jeans, jedoch in einer Farbe, die ich schon immer sehr mochte: dunkelblau. Dann liegt da noch eine Kapuzen-Sweatjacke. Sie ist in der Grundfarbe ebenfalls dunkelblau, hat aber in orange abgesetzte Einfassungen. Ein Unterwäsche-Set in schwarz rundet dein Outfit ab.
    
    Dann mal los. Du ziehst den Dreier-Dildo-Slip aus und legst ihn auf das Bett. Gekonnt und mit Routine ziehen wir die Kleidung an und ich fühle mich danach, als sei es völlig normale Alltags-Kleidung. Die Jeans sitzt zwar eng, aber nicht megaknalleng. Der Hoodie ist noch etwas lockerer, was aber absolut perfekt ist. Deine ...
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