Die Liebesschaukel
Datum: 23.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: SecondSkinSwiss
... schaukelt an meinem Hintern ein extrem buschiger und sehr langer Fuchsschanz hin und her. Ich greife danach und beginne mit dem Ende deine Muschi zu streicheln. Sanft schiebe ich ihn zwischen deinen weit gespreizten Beinen rauf und runter, während ich es mir mit der anderen Hand selbst mache.
Langsam komme ich mit einem steinhart erregten Schwanz in die Richtung deiner Möse. Du legst den Kopf in den Nacken und lässt es willenlos geschehen. Mit der blanken, glänzenden Spitze berühre ich deine Schamlippen, was du mit einem kleinen Zucken und leisen Quieken erwiderst. Ich streife mit der Spitze zwischen deinen Schamlippen hin und her, drücke sie ganz leicht auseinander, schiebe vorsichtig meine Eichel ein paar Millimeter hinein und ziehe ihn dann gleich wieder heraus. Ausgiebig undäußerst genussvoll wiederhole ich diesen Vorgang einige Male. Du wirst immer erregter, dein Becken macht rhythmische Bewegungen und scheint nach mehr zu verlangen. Wieder schiebe ich meinen Ständer langsam in deine tropfende Lusthöhle, dieses mal soweit, dass nur die Eichel darin verschwunden ist, aber der Schaft meines Schwanzes noch vonmeiner Hand gewichst werden kann. Auch das wiederhole ich mehrmals. Bei jedem Eindringen stöhnst du auf, wieder tropft etwas Saft aus deiner willigen Fotze auf den Fußboden und glänzt dort. Mit jedem Mal eindringen wird deine Möse williger, geiler, heißer. Du stöhnst immer lauter, scheinst nicht genug davon zu bekommen und hebst den Kopf um dabei zusehen zu können. ...
... Nach und nach gleite ich ein ganz kleines Stückchen weiter in deine glänzende Muschi. Ich reibe an deinem Kitzler, reize dich damit bis auf´s Letzte und spüre, wie dein Becken sich auf und ab bewegt. Du hältst dich an der Liebes-Schaukel fest, die sich durch unsere Bewegungen ebenfalls hin und her bewegt. Der Anal-Stöpsel füllt mich sehr gut aus und der daran befestigte Fuchsschwanz berührt mit jeder Bewegung meine Beine. Einige Augenblicke später stoße ich dich mit der vollen Länge meines Ständers und meine Eier schlagen gegen deinen Hintereingang.
Plötzlich stoppe ich abrupt meine Bewegungen und ziehe ihn heraus. Deine Möse macht ein saugendes Geräusch und sofort tropft eine Menge deines Saftes auf den Fußboden. Du willst gerade protestieren, als ich mich zwischen deine Beine hocke und umgehend beginne, deine triefende Möse zu lecken. Du zuckst immer heftiger, dein Stöhnen ist einem - fast schweinischen - Quieken gewichen. Ich fühle die Wärme, die aus dir strömt, in meinem Gesicht, rieche deine Geilheit aus der Fotze und schmecke den Saft.
Nach wiederum einer Weile stehe ich wieder auf. Ich bewege mich auf die Seite und halte dir meinen Ständer vor den Mund. Du nimmst ihn sofort in dir auf und umspielst mit deinen Lippen den glatten, langen Schaft. Mit der Eichel berühre ich dabei das Innere deines Mundes. Deine Zunge spielt mit meiner Eichel, berührt die Spitze und dringt in die Öffnung ein. Ich ziehe ihn heraus, aber deine Zunge folgt ihm. Nun greifst du nach meinem ...