1. Keine Geheimnisse, Teil 02


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    Kapitel 3 -- Sekt, Gabi und zwei Beichten
    
    Es war morgen und Gabi und Lutz hatten uns verlassen. Ich hatte mit Tom eine Aussprache. Über Geheimnisse, das Leben und den ganzen Rest.
    
    „Ich finde es schon geil, dass wir vier miteinander Sex haben", meinte Tom vorsichtig. „Dir hat es doch auch Spaß gemacht, oder?"
    
    Er sah dabei so naiv und ängstlich aus, dass ich nicht anders konnte und lauthals anfing zu lachen.
    
    Tom wurde wütend, doch ich hob beruhigend die Hand. „Keine Angst, mein Liebster. Du musst keine Angst haben. Ja, es hat Spaß gemacht, ja, ich liebe dich immer noch und ja, ich möchte auch weiterhin mit ihnen Sex haben."
    
    Ich erzählte Tom, wie er ausgesehen hatte und so verschwand auch sein Ärger wieder. Endlich redeten wir über unsere Träume, unsere Beziehung, unsere Liebe.
    
    „Meinst du, wir könnten mit den beiden noch mehr erleben? Sie könnten uns mal mitnehmen in die Swingerszene."
    
    „Ich weiß, dass du davon träumst", erwiderte ich. „Ja, irgendwann einmal, aber noch bin ich dafür nicht reif. Das geht mir alles ein wenig zu schnell. Noch vor Kurzem habe ich noch nicht einmal an außerehelichen Kontakt gedacht, und nun planst du schon einen Besuch im Swingerclub!"
    
    Tom entschuldigte sich wortreich, doch ich musste wieder lachen. Er war einfach so süß...
    
    Den gesamten Sonntag verbrachten wir mit essen und fernsehen. Wir zogen uns gierig eine Porno-DVD nach der anderen rein und fickten uns durch den ganzen Tag. Wir fickten im Wohnzimmer, in der Küche, ...
    ... unter der Dusche und im Bett. Wir hatten so viel nachzuholen!
    
    Am Ende des Tages war ich bereit für mehr. Ich hatte Blut geleckt, wollte meinen sexuellen Horizont erweitern. Dafür war mir inzwischen alles recht.
    
    3.1
    
    Am Dienstagnachmittag klingelte Gabi an meiner Tür. Sie trug eine Flasche Sekt und ein leichtes Sommerkleid mit Sandalen. Kaum war die Tür hinter ihr geschlossen, schleuderte sie die Sandalen in eine Ecke und meinte: „Puuh, ist das heiß heute. Geht's dir nicht auch so?"
    
    Es war wirklich eine Bullenhitze und ich trug daher auch nur eine Shorts und ein bauchfreies Top.
    
    „Mach mal auf", meinte Gabi und hielt mir die Flasche entgegen. Die Flasche war eisgekühlt; sie musste bis eben im Kühlschrank gewesen sein.
    
    Ich ging in die Küche und hantierte mit dem Korken, als ich sie plötzlich hinter meinem Rücken spürte. Ihre Hände legten sich auf meine Arme und ich spürte ihren Mund, der mir feuchte Küsse auf meinen Hals setzte.
    
    „Als ich sagte, dass mir heiß ist, meinte ich das nicht nur wegen der Hitze draußen", flüsterte sie. Ich spürte ihren warmen Körper, der sich gegen den meinen drängte.
    
    Mir entfleuchte ein leises Stöhnen. Ihre rechte Hand arbeitete sich in meine Shorts vor, schob den dünnen Tanga beiseite und streichelte sanft über meine Schamlippen.
    
    „Du gehst aber ran, Gabileinchen", erwiderte ich.
    
    In diesem Moment ploppte der Korken heraus. Ich schenkte uns schnell etwas Sekt in die bereit gestellten Gläser und löste mich sanft aus ihrer ...
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