1. Keine Geheimnisse, Teil 02


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... „leg dich auf mich, ich möchte dich auch verwöhnen!"
    
    Gesagt getan. Wenige Sekunden später hatte ich gespreizten Schenkel vor meinem Kopf und einen vorzüglichen Blick auf eine feuchte, rosa aufklaffende Möse. Der anregende Duft zog meine Nase magisch an ihre Liebeshöhle heran und ich drückte meine Lippen und meine Zunge an ihre Pflaume und begann sie auszulecken. Den kleinen Knubbel, der mich anlachte, unterzog ich einer besonderen Hingabe und nach wenigen Augenblicken begann auch Gabilein mit tiefem Stöhnen, das allerdings von meiner Möse vor ihrem Mund gänzlich geschluckt wurde.
    
    Es war ein Schmatzen und Stöhnen, das den Raum erfüllte. Ich fühlte, wie sich einige Finger -- zwei? drei? Keine Ahnung! -- in meine Fotze bohrten. Da wollte ich nicht nachstehen und schob zwei meiner Finger in ihr nasses Loch.
    
    „Mehr... mehr", stöhnte Gabi und ich schob verwundert noch zwei weitere hinterher. Es war kaum noch Platz in ihrem engen Schlauch, doch Gabi keuchte: „Mehr... fiste mich... fiste mich... oh Gott, fiste mich!"
    
    Ich hatte keine Ahnung, was Gott damit zu tun haben sollte, aber okay. Ich verstand, was sie von mir wollte, denn ich hatte im Internet einiges darüber gelesen. Ich machte eine schlanke Hand, legte den Daumen eng an die anderen Finger und versuchte meine Hand in ihr dampfendes Loch zu schieben.
    
    „Jaaa...", stöhnte Gabi. Ich drückte vorsichtig weiter und flutsch... war ich drin. War das ein Gefühl! Eine Hand komplett gefangen in ihrer engen Vagina, die ...
    ... mich wie ein sehr enger, heißer und feuchter Handschuh umschloss.
    
    „Schieb...", hechelte Gabi, die sich nun nicht mehr um mich kümmerte, „schieb sie weiter vor... langsam..."
    
    Ich drückte meine Hand tiefer in ihre Fotze, als ich auch schon an ihren Muttermund stieß.
    
    „Aaaaaahhhh", schrie Gabi und ich wollte meine Hand schon zurückziehen, als sie mich schnell aufforderte: „Nein! Nicht zurückziehen! Das ist großartig! Mach eine Faust und ziehe deine Hand vor und zurück."
    
    Es war gar nicht so einfach in diesem engen Schlauch eine Faust zu formen, doch ich schaffte es. Noch schwieriger war es meine Faust durch ihre Vagina zu schieben, denn der enge Kanal schloss sich sofort wieder hinter meiner Faust. Mir kam das Bild einer Schlange in den Kopf, die eine Maus verspeist. Ich hatte mal einen Film gesehen, wie die komplette Maus in der Schlange weiter transportiert wurde. So fühlte sich meine Faust in ihrer Höhle an.
    
    „Ja... oooohhh ist das geil!"
    
    Meine Faust vorsichtig in ihr bewegend machte ich mich wieder über ihre Schnecke her und leckte ihren harten Kitzler.
    
    „Ooooohhhhh... iiiich koooooommeeee...", schrie Gabi kurze Zeit später und schüttelte ihren Körper hin und her. So heftig habe ich noch keine Frau kommen sehen!
    
    Gabi schrie, stöhnte, keuchte, schrie und stöhnte wieder. Unzusammenhängende Laute drangen aus ihrer Kehle, bis sie sich plötzlich aufbäumte und unter Zuckungen in sich zusammenfiel. Wie auf einen Knopfdruck löste sich der eiserne Schlauch um meine ...
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