1. Keine Geheimnisse, Teil 02


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byBea19

    ... Lustgefühl Platz.
    
    Mein Vater schlang seine Arme um mich und drehte mich völlig überraschend um, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Nun lag er mit seinem ganzen Gewicht auf mir.
    
    ‚Bitte', flehte ich ihn an. ‚Lass uns jetzt nicht aufhören, bitte! Es ist gerade so schön!'
    
    ‚Gut', grinste er mich an, ‚du hast es so gewollt! Jetzt zeige ich dir mal, was ein guter Fick ist!'
    
    Und dann gab er mir alles! Er bewegte sich zunächst noch behutsam in mir, wartete, bis sich die Lust in meinem Körper aufgebaut hatte, dann beschleunigte er das Tempo, ließ sein Glied immer tiefer und schneller in mein Innerstes stoßen.
    
    Mit all seiner Erfahrung fickte er mich unablässig. Mal schneller werdend, mal langsamer, mal tiefer, mal flacher, mal wild rammelnd, mal ganz zärtlich und an meinem Ohrläppchen knabbernd.
    
    Es war überwältigend, als mein erster Orgasmus mich überrollte. Nie hätte ich erwartet, dass ich dermaßen starkes Gefühl entwickeln könnte. Ich fühlte mich, als sei ich von einer Dampfwalze überrollt worden. Ich war völlig außer Atem, schrie, keuchte und stöhnte.
    
    Mein Vater ließ mir Zeit, stieß nur langsam und sachte in mich.
    
    ‚Das war's!', sagte ich mir. ‚Schöner kann es nicht mehr werden.'
    
    Doch wie ich mich täuschte! Vier weitere Male kam ich in dieser Nacht und wollte nie mehr aufhören. Doch irgendwann konnte mein Paps nicht mehr. Mehrfach hatte er seinen Samen in meine jungfräuliche Fotze gespritzt, dann rollte er sich von mir herunter und japste in mein ...
    ... Ohr: ‚Und, war es das, was du dir vorgestellt hast?'
    
    ‚Ja, Paps! Vielen Dank, Paps', hatte ich ihm geantwortet.
    
    Fast ein halbes Jahr ging ich bei ihm in die Lehre. Er fickte mich in allen Stellungen. Ich lernte es zu lieben sein Sperma zu schlucken, fand Gefallen an Tittenficks und sogar die Einführung in den Analverkehr bestand ich mit Bravour.
    
    Kurzum, er hatte mich zu einer absolut geilen und willigen Schlampe ausgebildet. Wir führten nach außen hin ein ganz normales Leben, nur nachts tobte bei uns die Geilheit.
    
    Mein Vater blühte dadurch auf, lernte in seiner Firma eine Frau kennen, sie verliebten sich und irgendwann beendete er die Liebelei mit mir. Zu groß wurde ohnehin inzwischen die Gefahr, dass wir auffielen.
    
    Ich war gerade mit meinem Abitur fertig geworden und zog in eine WG, um einerseits selbstständig zu werden, in Ruhe zu studieren und andererseits meinem Vater freie Bahn zuhause zu lassen.
    
    Das mit dem Studium ging ganz gut. Tagsüber ging es in die Uni um Sozialpädagogin zu werden, nachts erlebte ich in unserer WG das Studium ungewöhnlichster Sexualpraktiken.
    
    Jeder trieb es mit jedem und Tabus gab es nur ganz wenige. Alex, einer der Mitbewohner, stand auf alles, was Frauenklamotten betraf. Bei ihm durfte ich nie nackt sein. Er bespritzte was ich trug und tauschte es dann mit einem Kumpel, der den gleichen Fetisch hatte. Ich habe Unmengen Slips und T-Shirts bei ihm verbraucht. Sybille, eine andere Mitbewohnerin, war Lesbe. Bei ihr lernte ich ...
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