Keine Geheimnisse, Teil 02
Datum: 24.06.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBea19
... Berührungen von Händen, Lippen, Zungen.
Aus der Wärme, die aus meiner Körpermitte entsprang, entwickelte sich eine Lustwelle, die sich anschickte meinen Körper zu erobern.
Sylvia war ein phantastisches Leckermaul. Das machte sie mit Sicherheit nicht zum ersten Mal! Mit ihren Fingern suchte sie meinen empfindlichen Punkt in der Vagina, während ihre Zunge einen Stakkato auf meinen Kitzler hieb. Klar, dass ich das nicht lange aushielt.
Ich kam mit einer solchen Schnelligkeit und Heftigkeit, dass mir die Luft wegblieb und ich erst wieder atmen konnte, als der erste Orgasmus über mich hinweggefegt war.
Doch wenn ich jetzt glaubte, dass wäre es gewesen, wurde ich eines Besseren belehrt. Nacheinander leckten mir die Frauen dir Möse aus, fickten mich mit den Fingern, bissen mir sanft in meine Nippel, bis aus den einzelnen kleinen Orgasmen ein einziger großer wurde.
In diesem Moment drang etwas Größeres, Kräftigeres in meine Fotze. Erschrocken riss ich meine Augen auf und sah Pierre, der einen riesigen Schwanz, wie ich noch nie einen gesehen hatte, durch meine Schamlippen schob und ihn mir so tief in meine Vagina stieß, dass ich ihn an meinem Muttermund spürte. Das Gefühl war einfach überwältigend!
Mit einem Ausdruck großer Erregung stieß Pierre immer wieder seinen Prachtschwanz in meine Fotze und ließ mich langsam an das Gefühl gewöhnen, dass er regelmäßig an meinen Muttermund klopfte. Nie dagewesene Geilheit ergriff mich und ich flehte ihn an: „Pierre... ja, ...
... fick mich... fick mich!"
Er setzte ein fettes Grinsen auf und begann sein Tempo zu erhöhen. Er hatte seine kräftigen schwarzen Hände unter meinen Po geschoben und hob mich immer wieder seinem Riemen entgegen.
Gierig nahm ich jeden Stoß auf, fieberte ihm entgegen, längst zu keinem anderen Gedanken mehr fähig als dem Wunsch, bis zum Lebensende von diesem großartigen Schwanz gevögelt zu werden.
Sein Becken klatschte an meine Arschbecken, während er seinen Monsterschwanz immer wieder in mich trieb. Eine nicht aufhören wollende Lust durchströmte mich. Der Orgasmus brach mit einer Heftigkeit über mich ein, die ich noch nie erlebt hatte.
Wie in Trance nahm ich war, dass Pierre hemmungslos auf mich einfickte. Mein Körper war zu keiner anderen Reaktion mehr fähig als seinen Schwanz aufzusaugen, ihn willkommen zu heißen, ihn nur unwillig wieder preiszugeben nur um sich ihm gleich wieder gierig entgegen zu stemmen.
Ich spürte Münder und Hände, die meine Brüste liebkosten, meinen Hals, meine Stirn...
Mit durchgedrücktem Rücken, hilflos aufgespießt auf Pierres gewaltigem Riemen schlug der Orgasmus über mir zusammen, raubte mir Atem und Sinne.
Ich hatte einen kurzen Blackout und nahm meine Umgebung erst wieder wahr, als ich Pierres lautes Stöhnen registrierte.
Längst bestimmte er das Tempo, benutzte meinen Körper, wie er es wollte, fickte mich tief und fest, bis... bis er plötzlich aufschrie, sich versteifte und ich spürte, wie sich sein heißes Sperma in meinem Bauch ...