Hingabe und Demut 07
Datum: 24.06.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAnd_69
... Eincremen,
ich darf mich hierbei zu meiner Lust berühren ja _ nein _
ich darf es mir kommen lassen ja _ nein _
Anmerkungen vom DOM............................................................
7:00 - 7:15 Anziehen:
Slip, BH, Socken, Rock, T-Shirt
7:15 - 8:00 frühstücken und Fahrt zur Arbeit
8:00 - 9:00 Arbeit
9:00 - 9:30 reserviert für DOM, E-Mail schreiben, chatten
9:30 - 12:30 Arbeit
12:30 - 13:30 Mittagspause
Anmerkungen von DOM..................................................
13:30 - 17:00 Arbeiten
18:00 - 19:00 Schwimmen
19:00 - 20:00 Duschen / Cremen
20:00 - 21:00 Internet Recherche „Spielzeuge"
21:00 - 23:30 frei für DOM
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23:30 Nachtruhe
Soviel für jetzt! Ganz lieben Gruß Dein Herr"
‚Upps!' Mir stockt der Atem. Hatte ich vorhin noch sinniert, wie ich ohne ihn über die Wochen komme, so überrollt er mich jetzt mit einem Programm, das mich ganz in seine Hand gibt. ‚Wollte ich das? Wollte ich mich derartig weit in seine Hände begeben?' Ich sträube mich gegen diese Vorschriften. Aber ganz tief im Inneren fühle ich schon wieder diese aufkeimende Lust. Ich spüre, dass mein Körper mich verrät! Schon wieder gewinnt die Lust die Oberhand!
Ich setze mich also hin und schreibe:
„Mein Herr, ich danke für den gestrigen Abend! Du warst sehr großzügig, indem Du mir hast sehr viel durchgehen lassen. Ich verspreche aber, ...
... mich zu bessern! Deine Behandlung war sehr zurückhaltend und auch dafür danke ich Dir, Herr!"
‚Bin ich das, die dies schreibt?' schießt es durch meinen Kopf. Wer ist das? Ich fühle, wie diese devote Seite vollständig Besitz von mir ergreift. Von mir, einer gestandenen Geschäftsfrau, die es gewohnt ist, ihre Angestellten zu führen.
„Gerne werde ich Dir nachher einen Plan unterbreiten, wobei ich nicht sicher bin, ob ich Deinen Wünschen gerecht werden kann.
Ich gestehe, dass ich mich bereits schon wieder zweimal selbst befriedigt habe, gestern Abend noch beim Zubettgehen und heute Morgen vor dem Aufstehen. Es tut mir sehr leid, ich hatte es nicht so verstanden. Ich erwarte Deine Strafe!"
Ich drücke auf „Senden" und beiß mir gleichzeitig in den Bauch, dass ich so unterwürfig bin. Im selben Moment fühle ich mich aber auch gut und verstanden.
Es dauert nicht sehr lange, da kommt seine Antwort.
„Ich verstehe, dass es Dir schwer fallen wird, ein ordentliches Programm zu entwerfen. Vielleicht schickst Du mir einfach nur Deine Arbeitszeiten und Deine geplanten Aktivitäten! Ich werde diese dann bereichern!
Es ist gut, dass Du geständig bist! Um über angemessene Bestrafungen nachzudenken, ist es zwingend notwendig, dass Du mir alle Dinge benennst, die zu Deiner Befriedigung oder Bestrafung benutzt werden können, z. B. Seile, Wäscheklammern, Dildos, Klemmen, Vibrator. Du wirst in der Mittagspause eine erschöpfende Liste dazu schreiben!"
Ich zittere, ich spüre diese ...