1. Hingabe und Demut 07


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: BDSM Autor: byAnd_69

    ... Geilheit anschwillt. Dann lasse ich die Klammern los und widme mich den Klammern an meinen Schamlippen. Ich beginne daran zu ziehen und sehe, wie ich meinen Spalt öffne und ihm einen herrlichen Einblick gewähre.
    
    „Jetzt nimm alle vier Klammern ab und beginne Dich zu befriedigen!" Ich greife hoch und nehme die Klammern von meinen Nippel. Sofort schießt ein unbändiger Schmerz in sie hinein. Die Tränen schießen gleichzeitig aus meinen Augen und ich glaube es nicht mehr aushalten zu können. Der Schmerz ist unbeschreiblich. Aber schon beginnt mich schon wieder die Lust einzufangen. Als ich die Klammern von meinen Schamlippen abnehme, bin ich auf den Schmerz gefasst. Trotzdem ist es wieder unerträglich.
    
    Im selben Moment lege ich aber Zeige- und Ringfinger neben meine Klit und beginne links und rechts von ihr zu reiben. Ich drücke und spüre die Lust. Jetzt kommt noch mein Mittelfinger zum Einsatz. Ich senke ihn auf meine Spitze der Lust und streiche leicht darüber. Ich fühle wieder diese Wogen in mir. Ich drücke auf den Knopf und reibe ihn kräftig. Stärker und stärker ergreift die Lust Besitz von mir. Gleichzeitig höre ich ihn stöhnen. Ich sehe sein Gesicht, das auf den Bildschirm starrt und von Lust verzerrt ...
    ... ist. „Herr, darf ich kommen!" röchele ich! „Jaa!" stöhnt er zurück. Ich höre ich ihn heftig aufstöhnen und er stößt unartikulierte Laute aus. In diesem Moment kommt es mir auch. Ich schreie leicht auf, mein Becken und meine Vulva zucken. Ich stecke mir drei Finger herein und fühle die Kontraktionen meiner Muschi, sie vibriert und ich auch. Es lässt kaum nach! Und ich gebe mich dieser unbeschreiblichen Lust hin.
    
    „Das war sehr schön!" höre ich ihn plötzlich sagen. „Binde jetzt das Seil von Deinen Brüsten ab, ich möchte gerne die Spuren auf ihnen sehen!" Ich beginne den Knoten zu lösen und entferne das Seil von der ersten Brust. Das Gefühl ist sehr schön, die Spannung lässt nach. Um den Busen herum sind nun deutlich die Spuren der Seilwindungen zu erkennen. Ich befreie die andere Brust. Im Bildschirm sehe ich die parallelen Abdrücke der Seile auf meinen Brüsten.
    
    „Das war sehr schön und Du siehst wunderbar aus! Ich wünsche Dir eine gute Nacht und einen schönen Schlaf! Ich melde mich morgen bei Dir! Gute Nacht, meine Sklavin!" Kaum hat er ausgesprochen, schaltet er sich schon aus. Ich habe nicht einmal die Chance zu antworten. Ich bin zutiefst erschöpft und gehe nur noch zu meinem Bett, um sofort einzuschlafen! 
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