1. Alles nur ein Spiel - 02


    Datum: 24.06.2024, Kategorien: Erstes Mal Autor: byPresincs

    ... an die Arbeit. Zum Glück waren es nur 3 Teller, die aufgewaschen werden mussten.
    
    "Ich habe gesagt ordentlich. Sie dich an, Hose und T-Shirt sind mit Spülwasser bekleckert, zieh das sofort aus! Merke dir folgende Regeln: In Zukunft wirst du in meiner Gegenwart immer weniger als ich anhaben. Außerdem wirst du dir immer etwas ausziehen, wenn ich mir etwas ausziehe. Anziehen nur auf meine direkte Anweisung. Ist das klar?"
    
    "Was ist wenn Mark kommt, ich meine.." kam es stockend aus ihm heraus.
    
    "Keine Angst, darum habe ich mich gekümmert."
    
    Kurz dachte Torben daran das Passwort zu sagen, sich nur in peinliche Situationen bringen zu lassen wollte er nun doch nicht. Dann siegte aber doch die Neugierde.
    
    Immerhin hat sie mich ja schon so gesehen, also was soll's. Wortlos zog er sich Hose und T-Shirt aus und stand nun nur noch in seiner Pants vor ihr, diesmal aber deutlich erkennbar nicht erregt.
    
    Intensiv musterte Jana ihn von oben bis unten. Sie schien jedes Detail aufnehmen zu wollen. Torben war die Beschau deutlich sichtbar peinlich, das hier war etwas ganz anderes, als auf der Lichtung gestern und heute.
    
    Jana hingegen war fasziniert, sie kannte zwar ihren Bruder, hatte ihn aber seit dem er 14 war nicht mehr so erlebt.
    
    Torben sah gut aus, sehr gut. Ein leichter Bartschatten, blonde strubbelige Haare und seine leicht hervorstehenden Armmuskeln wirkten gut proportioniert zum Oberkörper, der weitgehend unbehaart war. Nur ein leichter Flaum vom Bauchnabel verschwand ...
    ... in Richtung Schambereich. Die Beine waren muskulös, aber nicht zu muskulös.
    
    Von seinem Schwanz war nicht viel zu sehen, eine Beule zeigte aber, das sich da noch etwas verbergen muss:-)
    
    "Los umdrehen." Setzte Jana die Fleischbeschau fort.
    
    Kommentarlos, aber mit hochrotem Kopf leistete Torben der Aufforderung Folge.
    
    "Ja auch der Hintern ist nett." kam es halblaut aber unüberhörbar von ihr. Das inzwischen, die Beule an der Vorderseite auch nicht mehr so klein war, schien ihr zu entgehen. Torben war es extrem peinlich. "Komm hoch in mein Zimmer." Unmissverständlich zog Jana ihn mit sich. Der beeilte sich, sich so zu drehen, das sie nur seinen Hintern sehen konnte.
    
    Ihr Reich sah aus, wie man sich ein typisches Jugendzimmer vorzustellen hatte. Poster an der Wand, die die aktuelle Musikmode abbildeten, ein ziemlich breites Metallbett, Schreibtisch mit Computer, Fernseher und diverse Schränke bildeten die Inneneinrichtung. Alles sah ein wenig nach IKEA aus.
    
    "So, wollen doch mal sehen, was wir mit unserem GAST machen." Wie sie das 'Gast' betonte lief dem Jungen unwillkürlich ein Schauer über den Rücken.
    
    "Mal sehen. Ja ich hab's." sagt sie mit nachdenklichem Blick auf ihr Bett. Leg dich da drauf.
    
    Schnell legte sich Torben mit dem Bauch auf die Schlafstatt.
    
    "Nein andersrum" meinte sie, ohne einen Blick auf ihn zu verschwenden, vielmehr intensiv mit ihrem Rucksack beschäftigt.
    
    Torben blieb nichts übrig, als sich umzudrehen.
    
    Jana sah ihn an, grinste, nahm ...
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