Kometenhaft 39
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byBerndBreadt
... sah mich ein wenig verärgert an: "Und wo bin ich in deiner ganzen Pferde-Geschichte?". Aber auch darauf hatte ich eine Antwort: "Schatz, Pferde brauchen jemanden, der sie reitet. Und glaub mir, du darfst mich so oft und so lange reiten, wie du willst.". Bei diesem Satz landete nicht nur ein Ellenbogen, sondern eine Faust in meinen Rippen, aber Vanessas Gesichtsausdruck war sofort fröhlicher und so landete schließlich auch ein Kuss auf meinen Lippen.
Zum Glück musste ich danach nur noch erklären, dass ein kleines Hobby von mir die Astronomie ist, und diese eng mit der Mythologie verknüpft ist. Daher ist Mythologie ebenso ein Hobby geworden. Das mit den Pferden, war jedoch eher Zufall, dass ich das wusste.
Schließlich konnten wir uns dann aber endlich eine Gute Nacht wünschen, uns bettfein machen und in unser Zimmer verschwinden.
Dort fiel mir natürlich gleich Vanessa um den Hals: "Na los mein Hengst, es wird Zeit für einen Ausritt.". Doch ich löste mich aus der Umarmung, nahm ihre Hände, sah ihr tief in die Augen und mit einem fiesen Lächeln machte ich ihr klar: "Du warst heute ein sehr böses Mädchen und hast dir eine ordentliche Strafe verdient.", und ohne den Blickkontakt in Vanessas ängstliche Augen zu unterbrechen, richtete ich mich an Mareike: "Mare, was auch immer Vanessa dir heute Nacht versucht zu befehlen, du hast keine Erlaubnis, auf sie zu hören, verstanden?". Prompt kam: "Verstanden, mein Herr.", als Antwort. "Und du, mein Schatz,", wandte ich mich ...
... wieder an Vanessa, "ich denke, die beste Strafe für dich ist, wenn heute Nacht für dich die gleichen Regeln gelten, wie für Mare.". "Aber ich bin nicht deine Dienerin!", verteidigte sie sich halbherzig. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie an mich: "Das bist du nicht, mein Schatz. - Es sei denn, du bittest mich darum.", und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Niemals!", kam die trotzige Reaktion - Genau was ich gehofft hatte....
Mareike schickte ich zu Andrea, um die Tasche zu holen, Vanessa musste ich aber wohl nochmal die Regeln erklären, da sie noch immer in ihrer hübschen Spitzen-Unterwäsche vor mir stand. Also 1.Regel: in der WG "darf" sie nackt sein. Also zog sie sich unsicher aus. 2. Regel: heute Nacht spricht sie mich nur mir "Mein Herr" an. Der Trotz stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, aber sie antwortete trotzdem mit: "Ja, mein Herr. Aber ich stehe nicht auf Schmerzen!". Gut, Regel 3 kannte sie noch. "Keine Sorge, mein Schatz. Heute Nacht wirst du nur das genaue Gegenteil erleben.". Offensichtlich wusste sie nicht, ob das jetzt gut, oder schlecht für sie war.
Das Sicherheitswort kannte sie ja auch, und wenn sie es benutzt, würde ich absolut alles sofort beenden.
Die restlichen zwei Regeln waren dann schnell erledigt. Finger weg von ihrer Scham, keinen Orgasmus ohne Erlaubnis, und außer mir würde in dieser Nacht eh keiner Befehle erteilen.
Mareike war inzwischen auch wieder da. Sie sollte nun Vanessa ihre Manschetten anlegen, ein zweites Halsband ...