1. Kometenhaft 39


    Datum: 25.06.2024, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byBerndBreadt

    ... hatten wir leider nicht. Danach konnten wir endlich mal ausprobieren, wozu die Bettpfosten gut waren. Die wollte Vanessa ja unbedingt. Also sollte Mareike Vanessa nun in Andreaskreuz-Position aufs Bett fesseln. Seile waren in der Tasche genügend vorhanden. Und nicht zu vergessen: die Hüfte und Knie links und rechts je am Lattenrost festbinden.
    
    Vanessa konnte sich nun kaum noch rühren und lag vollkommen schutzlos vor uns. Zeit, auch sie in meinen Plan einzuweihen.
    
    Ich kniete mich neben das Bett und ging ganz nah an ihren Kopf heran. "Also, mein Schatz, so wird das heute Nacht laufen: Wir werden dich so sehr verwöhnen, wie du es noch nie in deinem Leben erlebt hast. Wir werden dich streicheln, lecken und küssen. Überall. Du wirst mit unserer Liebe überschüttet, bis du darin ertrinkst. Aber einen Höhepunkt werden wir dir auf gar keinen Fall gewähren. Es sei denn, du bittest mich von Herzen: 'Bitte, mein Herr, nimm mich für den Rest des Wochenendes als deine Dienerin an.'. Wenn du diesen Satz sagst, werde ich dir umgehend den schönsten Orgasmus bescheren, den du je erlebt hast und dann bist du bis morgen Mitternacht meine Dienerin. Alternativ dazu kannst du ja unser Sicherheitswort benutzen. Das bedeutet dann aber, dass ich dich sofort losbinde, von allem befreie, und wir uns zu dritt hier im Bett aneinanderkuscheln, bis alles wieder gut ist und wir friedlich einschlafen können. Hast du das verstanden?". Während meinen Ausführungen ging meine Hand schon auf Wanderschaft ...
    ... über ihre Brüste. Mit einem Finger umkreiste ich ihre Brustwarzen, bis sie hart und senkrecht von den wohlgeformten Hügeln abstanden.
    
    Mit jedem Wort wurden ihre Augen größer und flehentlicher. "Bitte nicht. Bitte, ich werds nie wieder tun, ich versprechs.", bettelte sie. "Es gibt zwei Möglichkeiten, wie du hier raus kommst: 'Equinox' oder 'Bitte, mein Herr, nimm mich für den Rest des Wochenendes als deine Dienerin an.'. Überlegs dir. Wir fangen schon mal an.". Und für Mareike: "Dienerin Mare, ich erlaube dir heute Nacht so viele Orgasmen, wie du willst. Du darfst dich an Vanessa bedienen, oder sie dir selbst zufügen. Aber du wirst mir dabei helfen, Vanessa nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Nur auf eins musst du achten: bis ich es dir sage, darf sie auf keinen Fall einen Orgasmus haben, verstanden.". Ein Anflug von Mitleid huschte über Mareikes Gesicht, gefolgt von einem hinterhältigen Lächeln: "Verstanden, mein Herr. Womit soll ich anfangen." - "Das liegt ganz bei dir, ich gebe dir freie Hand."
    
    Genüsslich langsam legte sich Mareike auf der Wandseite des Bettes neben Vanessa und stützte neben ihr den Kopf auf den Arm: "Entschuldige Schwester, aber er hat es befohlen.". "Bitte, nicht.", begann Vanessa zu flehen, "Bitte Mareike, bitte mach mich los.". "Das könnte ich schon machen, geliebte Schwester.", leitete Mareike ein. Währenddessen begann sie mit ihrem Zeigefinger ganz sanft eine Linie auf Vanessas Körper nachzuzeichnen. Von ihrem Mund übers Kinn, hinunter zum ...
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