1. 90s 05: Ich wurde abhängig gemacht


    Datum: 25.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byprinzares

    ... immer pur. Yvette schien mich schon etwas beobachtet zu haben. Als meine Kumpels zum Tanzen abzogen, erschien sie neben mir und bestellte sie zwei Gläser vom teuersten Wodka. Ihre Katzengleichen Augen fixierten mich und sie bot mir ein Glas mit den hypnotischen Worten „Mein Vater sammelt außergewöhnliche Weine und teuren Wodka..." an, dabei fuhr sie mit der freien perfekt manikürten Hand über meine Brustmuskeln „... hast Du Lust letzteres aus seiner teuren Tochter zu schlecken?" und fuhr hinab in meinen Schritt. (!!!!!)
    
    Während sie den Teil vom Wein sagte, blitze noch der Gedanke über dieses elfengleiche Wesen durch meinen Kopf. Ewig langer, gertenschlanker Body, so ein Hosenanzug-Einteiler mit Dekolleté bis zum Bauchnabel (kann Frau nur mit wenig Busen tragen), perfekte Fingernägel, edles Makeup, selbst der wuschelige mittelhaarige dunkelblonde Lockenkopf, alles sagte Luxusweibchen. Sie war fast genauso groß wie ich. Dazu diese katzengleichen grünen funkelnden Aug... „Wie bitte???!" Eben noch Gedankenblitz, schlug dieser nun in meinem Unterleib ein. Zum einen, weil sie meinen auch inaktiv nicht gerade kleinen Freund drückte, sondern auch, weil ich realisierte, was mir diese Traumfrau gerade angeboten hat!
    
    Ihr kennt dieses Friends-Meme, wenn Joey herausfindet das Chandler und Monica etwas miteinander hatten... so muss ich geschaut haben. Ich wurde rot. Weil ich mich ertappt füllte, so doof geschaut zu haben.
    
    Sie biss sich lächelnd auf die Unterlippe: „Habe ich Dich ...
    ... erschrocken? Ich wollte Dir nur eine Fluchtmöglichkeit, anbieten. Mit mir zusammen..." Ich habe nur eine Sekunde gebraucht, um die Überraschung zu verdauen. Schnell gewann ich meine Sicherheit zurück. „Habe ich schon verstanden. Aber erklär bitte noch einmal, was genau möchtest Du das ich mit Dir mache?"
    
    Dies verunsicherte sie nun. Leise wiederholte sie, „du könntest teuren Wodka aus mir schlecken". „Aus Deinem Bauchnabel vielleicht? Klingt vielversprechend..." Ich fuhr frech mit meinem Finger zwischen ihren kleinen, festen Brüsten über ihren Bauch nach unten, zum Bauchnabel „... aber ich denke Du hattest etwas anderes im Kopf? Dann sag es mir. Laut!"
    
    Und ich strich mit meinem Finger am Bauchnabel vorbei weiter über die seidig glatte Haut in Richtung Ihres Höschens. Sie sog die Luft ein, eine Gänsehaut umspielte ihren flachen Bauch und während ich über das edle Material ihres Suits weiter nach unten fuhr, sammelte sie sich: „Ich will das Du den teuren Wodka meines Vaters aus meiner Pussy leckst!"
    
    Wir schauten uns lange in die Augen, während ich über ihre kochende Scheide strich, die Hitze dampfte durch den Stoff ihres Hosenanzugs.
    
    Unsere Gläser stießen aneinander und ich sagte: „Skôl!"
    
    Sie zahlte. Und wir gingen direkt.
    
    Vor der Tür warteten Taxis. Kaum drinnen nannte sie eine Adresse in der Elbchaussee, natürlich die Butterseite und stürzte sie sich sofort auf mich. Sie war wild. Zog meinen Kopf zu sich. Spielte mit meinem Haar. Sagte mir wie gut ich aussehe. ...
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