1. 90s 05: Ich wurde abhängig gemacht


    Datum: 25.06.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byprinzares

    ... richtig amtlich abgeschleppt!
    
    Mit einem irren Lächeln folgte ich ihren riesigen Modelschritten mit halb heruntergelassenen Hosen. Ich starte auf ihren knackigen Hintern in diesem heißen Outfit. Ihr ebenfalls nackten Rücken ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Geiles Outfit, gewagt, dass der Hosenanzug von beiden Seiten gleich weit ausgeschnitten war!
    
    Wir gingen durch eine opulente Eingangshalle. Rechts und links gingen Treppen hinauf ins 1.OG, doch wir hielten uns recht, gingen in einen Flur, an der Küche vorbei und dahinter über eine Steintreppe hinab in den Keller. „Will sie jetzt echt zum Wodka?" schoss es mir durch den Kopf. Scheinbar ja. Denn als nächstes standen wir drei, Yvette, ich und mein immer noch harter Schwanz, in einem Weinkeller, welcher allein die Größe meiner Wohnung hatte. Alles sehr dunkel, beleuchtete und gefüllte Regale. In einer Ecke standen die osteuropäische Zaubertränke und Yvette griff scheinbar eine beliebige Flasche.
    
    „Zieh Dich aus! Und leg Dich hin!" befahl sie mir und ich folgte jedem ihrer Worte wie in Trance.
    
    Sie genoss meinen Anblick und ich die Situation. Ich sah gut aus, bin breitschultrig und ganz gut trainiert. Schwimmen in der Kindheit, kiffen in der Jugend und das Surfen in letzter Zeit machen mich nicht zu einem Muskelpaket, aber mein Körper ist sportlich definiert und stark.
    
    „Schön glatt!" verzückte es Yvette, dass ich keinerlei Haare an Brust, Bauch und Intimbereich hatte. „Jetzt leg Dich hin!" Überrascht stellte ich ...
    ... fest, dass der Boden warm war. Fußbodenheizung im Weinkeller? Wie dekadent!
    
    Yvette öffnete die Flasche, zog ihren Stiefel aus (diese hatte ich im Sommer unter der Hose gar nicht erwartet, aber sie waren da und sehr hoch!), senkte ihren leicht verschwitzten eleganten nackten Fuß in den Mund und ließ den Wodka in From Dusk Till Dawn Manier vom Knöchel an, in meinen Mund laufen. Schon geil, der Wodka war extrem mild, die Menge (fast) tödlich. Das war nicht einfach nur ein Glas. Einiges pütscherte daneben und mein Kinn war Wodka-verschmiert.
    
    Sie setzte sich mit glühend heißen Schritt auf meinen nackten Bauch. Schaute mir tief in die Augen und leckte den Alkohol von meinem Kinn und Wangen. Dann fanden sich unsere Zungen zu einem erotischen langen Kampf. Sie sagte „Komm mit!"
    
    Ich hatte keine Ahnung, wohin wir gingen. Wir blieben im dunklen Keller. Glaub ich. Wir knutschten wild. Gingen Gänge hinab und noch eine halbe Treppe. Ich griff ihr Möse durch den Stoff ab und sie wichste mich immer wieder an den Rand des Orgasmus und ließ mich dann stehen. Mir drehte sich alles. Ich glaube wir kamen an einer Sauna mit Ruheraum vorbei. Alles war dunkel. Der Wodka haute ganz schön rein. Irgendwann lag ich dann. Und Yvette saß wieder auf mir, Rücken zu mir gewandt wichste sie meinen Schwanz. Sie hatte die Stiefel wieder an. Aber der Anzug fehlte. Ich konnte ihr haarloses rosa Arschloch und ihre glatte perfekte Fotze auf mich zukommen sehen als sie sich erneut auf meinen Schwanz stürzte ...
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