90s 05: Ich wurde abhängig gemacht
Datum: 25.06.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byprinzares
... und ihn in ihren perfekten Luxusmund saugte.
Sie setzte sich auf mein Gesicht. Ich habe keine Ahnung wann und wie sie den Anzug so schnell ausbekommen hatte, aber ihr nasses Aroma übermannte mich, meine Zunge tauchte in ihre Fotze ein und ich griff... nach... ihren... prallen... Arschbacken...... beziehungsweise, „Was war das??" Ich konnte nicht! Meine Arme ließen sich nicht bewegen!
Was zum Teufe... Ich war fixiert!?
„Und jetzt bekommst Du Papas teuren Wodka aus meiner geilen Fotze!" sprach sie. Setzte die Flasche an ihrem Hals an und nahm einige tiefe Züge, während sie mir heiß ins Gesicht pisste!
Ich kam sofort! Sperma spritzte in die Luft, während ich meinen Mund aufriss, um ihren köstlichen goldenen Nektar zu kosten. Ich versank in ihrer Luxusmöse, während sie mich anstrullte und mein Schwanz pumpte ohne jede weitere Berührung Strahl um Strahl in die Luft. Immer wieder durchschoss mich eine Welle der Ekstase, welche bis ins Rückenmark stach, und dann beugte Yvette herunter, um meinen zuckenden Schwanz zusätzlich zu melken.
Ich wurde das erste Mal in meinem Leben ohnmächtig von einem Orgasmus... ich hatte echt viel gesoffen, sowohl vom teuren Wodka als auch die Pisse der teuren Tochter! Vielleicht habe ich vergessen zu atmen, ziemlich wahrscheinlich waren alle meine Synapsen überlastet von diesem einzigartigen Erlebnis!
Als ich wieder zu mir kam, war mir etwas kalt. Ich konnte mich immer noch nicht bewegen. Meine Arme waren auf dem Tisch fixiert, auf ...
... welchem ich lag. Meine Beine auch. Yvette konnte ich nicht sehen. Aber ich hörte ein Stöhnen. „Fickt die hier noch mit 'nem anderen Kerl??" Ich drehte meinen Kopf. Es war dunkel, aber meine Augen hatten sich an den Raum gewöhnt, ich war auch wieder klarer im Kopf und so inspizierte ich meine Lage.
Ich war tatsächlich gefesselt. In einem richtigen Folterkeller! Ein großes schwarzes Bett auf dem ich lag. Mit Latexbezug. Passive Lichter im Boden und an der Decke. Ein Kellerfenster vermutete ich, war mit schwarzem Stoff abgehängt. Die Wände konnte ich nicht erkennen. Alles schwarz. Es schienen aber große Bilderrahmen daran zu hängen, ich konnte die Bilder aber nicht erkennen. Ich war komplett besudelt, voll von Yvettes geiler Pisse, die mich so hart hat kommen lassen und natürlich meinem eigenen Saft. Unmengen Sperma. Ich lehnte mich wieder zurück, an der Decke hing ein Kronleuchter. Auf anderen Seite, von woher die Fickgeräusche kommen, sah ich ein blaues Leuchten als einzige Lichtquelle.
Mein Schwanz war aufgrund der Situation, Geräusche und Vorstellung schon wieder hart. „Wo bin ich hier nur gelandet?" fragte ich mich gerade leise, als ich das Klacken von Stiefeln auf dem harten Boden hörte.
Das Gestöhne war weg, Yvette kam zu mir rüber.
„Hallo Ares." säuselte sie ganz normal, wobei sie überhaupt nicht „normal" aussah! Sie hatte ihren Elfenschlanken Luxuskörper in ein abgefahrenes Outfit gesteckt, wie ich es nur aus den Pornoheften meines Vaters oder aus dem Internet ...