Mein Sommer im Naturfreibad - Sexgeschichten

Mein Sommer im Naturfreibad

... beäugt. Als wir an der Reihe waren, bestellten wir uns jeweils eine Currywurst mit Pommes und ein Bier. Wir nahmen unsere Speisen und setzten uns an einen Tisch. Wir amüsierten uns über die teils auffälligen Blicken und hatten viel zu lachen. Als wir gegessen hatten und unser Bier leer war, gingen wir über die Liegewiese zurück zu unseren Decken. Sehr zu unserer Überraschung, könnte man jetzt vereinzelt ein paar Mädels oben ohne erkennen, jedenfalls beim sonnen. Später als wir nochmal schwimmen waren, sahen wir tatsächlich 2 weitere Mädels topless im Becken. Als wir um halb acht, das Freibad verließen, hatte ich nur wenig Lust, mein Kleid anziehen, ich blieb einfach wie ich war und stopfte mein Kleid in die Tasche. Bloß mit dem knappen String bekleidet, lief ich nach Hause. Wir hatten uns für die nächsten Tage, immer im Freibad verabredet.

Nach zwei Wochen, in denen wir täglich im Freibad waren, sah man schon sehr deutlich, dass wir gut Farbe bekommen hatten. Wir waren alle schon sehr gut gebräunt und zwar ganz ohne Streifen. Marie hat sich ebenfalls einen String wie ich und Laura besorgt und so sind wir zu dritt mit unseren knappen Höschen im Freibad vertreten. Mittlerweile hat uns schon jeder aus dem Dorf und den angrenzenden Käffern so gesehen. Freudigerweise haben wir auf einige Mädels abgefärbt, es wurden immer mehr Mädels, die vom oben ohne im Freibad Gebrauch machten. Aber den Grundstein dazu, habe ich gelegt...

Der Sommer war echt Klasse, wir waren nahezu ...

... täglich im Freibad und alle drei waren wir tiefbraun gebrannt. Laura bewegte sich mittlerweile wie eine Göttin durch Bad und genießt die Blicke, die sie auf sich zieht. Lustigerweise hat es sich schon so eingependelt, dass wir drei, schon von zu Hause aus, bloß mit dem String zum Freibad kommen und wir somit topless zum wiederkehrenden Straßenbild in unserem Dorf wurden. Zum Spätsommer hin, könnte man gut sagen, dass die Hälfte der Mädels im Freibad oben ohne waren, zu Tumulten kam es dennoch nicht, von gefürchteten Übergriffen, die letztes Jahr, als man darüber entschied, dass kein Oberteil mehr im Freibad getragen werden muss, vorgebracht wurden, als Gegenargument, zeigte sich nichts. Die Jungs genossen lieber die neue Freiheit und ihre stetig wachsende Gesellschaft ^^ Volleyball spielen Laura und ich noch immer, bloß seither mit hüpftenden Möpsen. Generell gab ich auch seit jenem Tag im April, keinen BH mehr getragen und abgesehen von den String im Freibad, auch nie ein Höschen. Am liebsten trug ich weite Loosetops mit großen Armauschnitten, die luftig locker saßen. So bot ich auch im der Stadt öfter mal den Anblick einer freiliegenden Brust. Mich störte dies auch nicht, es wurde irgendwie zum Lifestyle für mich. Meine Röcke wurden kürzer und meine Hotpants, bedeckten höchstens den halben Hintern, wobei zwischen den Beinen, schon oben am Arsch, bloß noch die Naht war. Die klassischen DaisyDuck Shorts. Jonas und ich wurden ein paar und wir lebten beide unsere Sexualität auf ...