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Seraphime 03 -- das Leben ist schön
Datum: 26.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDoc_M1
... wollte. Der Gedanke daran, seine geliebte Traumfrau glücklich zu machen und ihr diesen Schmerz zu nehmen, selbst wenn er danach nur an zweier Stelle stünde, bescherte ihm eine Erektion. Er zog sich in die Küche zurück und schloss die Wohnzimmertür. Die beiden brauchten ihre Zeit zusammen. Elena kam herein. „Fühlt sich komisch an, hm?" fragte sie. Markus nickte. „Du brauchst keine Angst zu haben. Sie wird bei dir bleiben." Er sah sie fragend an „Ja, denke ich auch. Ich weiß auch, dass es richtig ist, die beiden zusammen zu bringen. Aber trotzdem..." Er zuckte mit den Schultern. Lennard wurde schon unruhig, da ging die Tür auf und die beiden Frauen kamen Hand in Hand herein. Seraphime drückte sich an Markus und küsste ihn. „Vielen, vielen Dank, das ist das schönste Geburtstagsgeschenk, das ich mir vorstellen kann. ich liebe dich so wahnsinnig dafür!" Sie küsste ihn lange und intensiv. Er meinte, noch einen anderen Geschmack wahrzunehmen. Dann ging Seraphime zu Elena, umarmte sie ebenfalls und gab ihr einen fetten Schmatzer auf die linke Wange. „Danke, Süße. So ein klein wenig liebe ich dich auch dafür." sie grinste. „Und jetzt geh heim zu Mellie, sie wartet schon auf dich!" Damit gab sie Elena einen Klaps auf den Hintern und schob sie Richtung Ausgang. „Ich... Markus... wir haben und soo lange nicht gesehen und uns so viel zu erzählen..." Seraphime stand da und er sah es ihr an. Sie war zwischen ihm und ihr hin und her gerissen. Aber das wusste er ...
... vorher. „Es ist völlig in Ordnung." sagte er sanft. Er hielt sie an den Händen und lächelte sie an. Seraphime zog ihn mit ins Wohnzimmer, wo Camille am Sofa lehnte. Sie kam auf Markus zu. nahm ihn kurz in den Arm und meinte „Danke. Danke, dass du für sie da bist." Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke, dass du mich gefunden hast." Markus ließ die beiden alleine und zog sich zurück. Er hörte sie noch lange reden. Irgendwann brachte er ihnen ein paar Snacks und Getränke. Seraphime und Camille saßen sich auf der Couch gegenüber, Camille hatte ein Bein um Seraphime geschlungen. Sie hielten sich in den Armen. Seraphime hatte ihren Kopf auf Camilles Schulter, sie saßen einfach da und hielten sich im Arm. Er ging wieder, und er war sich nicht sicher, wie er sich fühlen sollte. Wenn er Seraphime mit Elena sah, war das etwas ganz anderes. Aber nun, mit Camille? In der Nacht hörte er, wie sie sich liebten. Er erkannte das feine, leise Quieken, dass Seraphime von sich gab, wenn er sie langsam mit seiner Zunge an ihrer Perle zum Orgasmus leckte und sie auf dem letzten Stück war. Er erkannte ihr lustvolles Stöhnen, aus jedem ihrer Laute konnte er ihre Lust hören. Und zu seiner Verwunderung erregte ihn der Gedanke, dass es Seraphime gut ging. Und - er hörte auch Camille. Ihre Stimme war anders, auch süß, etwas tiefer als Seraphimes. Und irgendwann waren die beiden im Gleichtakt, sie hatten wohl wieder zueinander gefunden wie früher. Am nächsten Morgen erwachte ...