1. Abenteuer als Skilehrer (Teil 02)


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAuditor69

    Cathérine - Eine Wirtschaftsprüferin weiß, was sie will
    
    Einmal ergatterte ich eine Stelle in St. Moritz. Nicht gerade ein billiges Pflaster und somit begehrt, waren die Schweizer Skischulen in der Auswahl ihrer Saisonkräfte recht eigen. Auf die meisten meiner Bewerbungen hatte ich Ansagen in der Art `Leider ist unser Team für die Saison bereits vollständig´ bekommen, und das im Spätfrühling des Vorjahres. Aber eine kleine Skischule im Engadin war experimentierfreudig genug, um den österreichischen Skilehrer ins Team zu holen.
    
    So lernte ich Cathérine kennen, eine Mittdreißgerin mit umwerfend charmantem Schweizer Akzent. Mit ihren rotblonden, schulterlangen Haaren, den vollen Lippen und großen, graublauen Augen war sie eine hübsche Frau, die die Blicke auf sich zog. Auch ihre Figur mit den auf gute 1,70m verteilten wohlproportionierten, recht üppigen Rundungen trug dazu bei.
    
    Sie war, ganz untypisch für eine Einheimische, Anfängerin in Sachen Skifahren, dafür aber im Flirten umso geübter, und machte mir vom ersten Tag an eindeutige Avancen - nicht plump, aber durchaus explizit. Sie wußte, was sie wollte, und das privat genauso wie beruflich. Immerhin war ihr Job als Prokuristin in einer Wirtschaftsprüfungskanzlei auch eher das Gegenteil von kuschelig. Wir verstanden uns und hatten auf der Piste jede Menge Spaß miteinander.
    
    Sie fuhr für eine Anfängerin gar nicht schlecht Ski, hatte ein gutes Gleichgewichtsgefühl und Koordination, genoß es aber, sich von mir helfen ...
    ... zu lassen, etwa beim Aufstehen, wenn sie gestürzt war oder einen verlorenen Ski wieder anschnallen mußte. Sie stützte sich dann auf mich und kam mir ganz nahe und ich konnte den leichten Duft ihres Parfüms wahrnehmen.
    
    Wenn sie sich nach einem umgefallenen Skistock oder heruntergefallenen Handschuh bückte, mußte ich unwillkürlich auf ihren Hintern starren und daran denken, von hinten ihren runden Po zu packen und sie durchzuvögeln.
    
    Nachdem so also zwischen uns die Funken sprühten, kam am Ende eines Skitages dann, was kommen mußte: Sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte, sie am Abend auf ein Getränk in ihrem Appartement zu besuchen.
    
    Um kurz nach sieben läutete ich so an der Gegensprechanlage und sie öffnete mir mit den Worten „Komm hoch. Erster Stock links."
    
    Als ich die Treppe heraufkam, lehnte sie in einem langen, schwarzen Seidenmorgenmantel im Türstock. Die Haare hatte sie lässig mit einer Klammer aufgesteckt, so daß ihr schlanker Hals besonders sexy zur Geltung kam.
    
    „Schön, daß du gekommen bist.", begrüßte sie mich mit einem Kuß auf den Mund.
    
    Ich überreichte ihr die Flasche Vernatsch, die ich noch besorgt hatte. Nichts Besonderes, einfach ein leichter, frischer Rotwein, der aber eine meiner Lieblingssorten war.
    
    „Und Wein hast du auch noch mitgebracht.", zeigte sie sich erfreut.
    
    „Ich hoffe, es stört dich nicht, daß ich mich nicht mehr angezogen habe?"
    
    Eine rhetorische Frage. Ich schüttelte den Kopf und legte meinen Arm um ihre Hüfte. Sie sah mir ...
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