1. Abenteuer als Skilehrer (Teil 02)


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAuditor69

    ... tief in die Augen.
    
    „Auf keinen Fall."
    
    „Komm erst mal rein. Wir müssen ja nicht in der Tür stehen bleiben.", lachte sie mich an, nahm meine Hand und zog mich hinter sich in die Wohnung.
    
    Meine Jacke ließ ich an der Garderobe neben der Tür, schlüpfte schnell aus meinen Schuhen und folgte ihr.
    
    Das Appartement war als gemütliches Loft mit viel Holz ausgebaut. Mittelpunkt war der offene Eßbereich mit seinem großen Küchenblock und angeschlossener Bar. Die Sitzecke mit großem Sofa gab den Blick auf das Panorama der umliegenden Berge frei und der Schlafbereich befand auf der Plattform eines offenen Halbstocks.
    
    „Mach schon mal den Wein auf, ich hole Gläser.", sagte sie, reichte mir einen Korkenzieher und holte zwei Rotweingläser aus dem Küchenschrank. Ich schenkte ein.
    
    „Auf einen schönen gemeinsamen Abend. Après-Ski nur für uns zwei.", sagte sie, als wir anstießen und sah mir tief in die Augen.
    
    „Auf uns.", erwiderte ich und beide nahmen wir einen Schluck.
    
    „Hast du Hunger? Möchtest du etwas essen?", fragte sie.
    
    „Nein danke, du reichst mir vollkommen.", ging ich in die Offensive.
    
    „Na dann."
    
    Sie stellte ihr Glas weg, strich mir mit dem Zeigefinger lasziv unter das Kinn und öffnete ihren Seidenmantel. Ihre prallen, runden Brüste, ihre Sanduhrfigur mit dem weiblich runden Po umrahmt von einem Hauch schwarzen Stoffs stand sie vor mir.
    
    Ihre inneren Schamlippen waren übergroß und hingen wie große, samtige Lappen blank zwischen ihren Schenkeln. Wie ein ...
    ... fleischiger, dunkelrosa Vorhang umrahmten sie den Eingang meiner Begierde in ihrer Körpermitte und ein scharf rasierter, schmaler landing strip zierte ihren Venushügel.
    
    „Bitte, bedien´ dich.", kokettierte sie und präsentierte sich mir.
    
    Als ich meine Hand zwischen ihre leicht geöffneten Beine legte, fühlte ich die Wärme ihrer sich an meine Finger schmiegenden Vulva.
    
    Mit leisem Stöhnen schob sie mir ihr Becken entgegen und schmiegte sich an mich, während ich ihre fleischige Blume vorsichtig öffnete. Eng umschlossen von ihrem Muskelschlauch, aber leicht in sie gleitend, weil ihr Lustsaft bereits floss, führte ich meinen Mittelfinger bis zum Anschlag in die feuchte Wärme ihrer Scheide ein und küßte sie auf den Hals. Den Kopf in den Nacken gelegt kippte sie ihr Becken in rhythmischen Bewegungen vor und zurück, stimulierte sich ungeniert an meinem Finger.
    
    Sie zog mir mein Hemd aus der Hose und fuhr mit beiden Händen meinen Rücken hinauf.
    
    „Komm auf den Tisch.", flüsterte ich ihr ins Ohr, schob sie rücklings an den massiven Küchenblock, faßte sie an den Hüften und setzte sie darauf. Bereitwillig nahm sie Platz und hob ihre angezogenen Beine an. Ihren Morgenmantel ließ die von den Schultern gleiten und saß jetzt splitterfasernackt vor mir. Der Lustschmetterling zwischen ihren Beinen verströmte seinen Nektar, der sich an seinen Flügelspitzen in Tropfen sammelte und ihren Damm wie ein kleines Bächlein herunterlief.
    
    Ungeduldig öffnete ich meine Hose, schlüpfte gleichzeitig ...
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