1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.
    
    Copyright 2024 © LiteroCat1147
    
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    Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad V1.0
    
    Paul und Eva wohnen bei den Truckern und rammeln mit ihnen.
    
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    Die Heimfahrt -- Bericht von Eva
    
    Der Minibus war hoffnungslos überfüllt, aber das störte niemanden und tat der guten Laune überhaupt keinen Abbruch. Neben uns vier und den sechs dienstfreien Truckern waren auch noch die vier Peacocks eingestiegen. Sie wollten von uns aus den Rest des Weges zu Fuss zurücklegen. Die drei Peacock-Frauen hatten Victor die Wartezeit versüsst, indem sie abwechselnd von Zeit zu Zeit nach ihm und Jeremy schauten, seit Jo mitteilte, dass die Kleinbusse vor dem Eingang stünden.
    
    Nachdem sich alle Männer hingesetzt hatten, verteilten wir uns irgendwie auf die vorhandenen Sitzmöglichkeiten. Dass dabei auch mal eine Frau auf eine andere Frau zu sitzen kam, war uns egal. Eigentlich hatten wir für heute genug Sex gehabt und unsere Gespräche befassten sich mit der Planung des Samstags. Trotzdem verirrten sich immer wieder irgendwelche Hände in irgendwelche Muschis, auch weibliche Hände, schliesslich waren wir Frauen alle bisexuell. War mal gerade kein Schwanz zur Hand, konnten wir uns auch mit einer Muschi vergnügen.
    
    Sabrina skizzierte die nun kommenden Vorgänge auf sehr unterhaltsame Weise. Im Wesentlichen ging es darum, vier Container von ortsfesten ...
    ... Versorgungsleitungen zu trennen und mit den Trucks zu verbinden. Die dabei auftretenden Geräusche hatten Sabrina und ihre 'Kinder' schon viele Male gehört und konnten sie perfekt nachahmen. Sabrina verglich sie mit jenen, die entstanden, wenn sich Männlein und Weiblein vereinten bzw. trennten. Den Spruch, dass die Trucks zu den Containern passen 'like a cock in a cunt' schienen hier alle zu kennen, aber von Einigkeit, wer nun der 'cock' und wer die 'cunt' sei, keine Spur.
    
    Sabrina repräsentierte das Lager jener, die den Truck mit der Muschi verglichen, in welche man den Trailer, also den Schwanz, hineinstecken musste. Sie argumentierte zuerst mit der Form, wie die Kupplung beschaffen war, schwenkte dann aber zu einem ganz anderen Argument: Es gehe ja auch darum, wer das Sagen habe. Dem Lachen der Männer konnte ich anhören, dass man das von Sabrina gewohnt war und es ihr auch nicht übel nahm.
    
    Robert vertrat, als einer, der nur noch ganz selten umzog, gewissermassen die Aussensicht. Aus seiner Warte war der Trailer ganz klar die Muschi, in welche man viele Anschlüsse hineinsteckte, egal ob mobil oder ortsfest.
    
    Marianne zog Sabrina auf: «Falls Du das Geräusch korrekt wiedergegeben hast, kann man das doch hören. Der Trailer schmatzt wie ein grosses Baby, das sich an einer Milchquelle festsaugt, also muss der Truck den weiblichen Part übernehmen.»
    
    Alle wussten, dass Sabrina nie richtige Kinder hatte, und konnten sich so auf ihre Kosten amüsieren. Sie war sich das aber gewohnt, denn sie ...
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