1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... konnte, wusste ich aus eigener Erfahrung sehr genau.
    
    Auch Eva konnte präzise einschätzen, welche Wirkung Marianne mit ihrem Deep Throating bei Felix erzielen konnte, und sie fand das richtig geil. Sie wollte Felix vermutlich spritzen sehen und vergass darüber nicht nur, dass sie eigentlich unparteiisch bleiben sollte, sondern vergrub auch eine Hand in ihrem Schritt. Sie feuerte Marianne nun offen an: «Gut so. Auf diese Weise habe ich Felix auch schon kalt erwischt. Er soll Dir seine Pimmelsahne geben! Sauge den letzten Tropfen aus ihm heraus!»
    
    So leicht war Felix allerdings nicht unterzukriegen. Er riss sich zusammen und Marianne von seinem Schwanz weg, zog sie mit dem Rücken voran auf sich und fasste sie an beiden Brüsten. Hatte er schon herausgefunden, wie stark sie auf Brustmassage reagierte? Offensichtlich nicht, denn er konzentrierte sich auf die Nippel. Da war bei Marianne nichts zu holen. Felix fühlte das und ging weiter zur Muschi.
    
    Marianne fuchtelte nun sowohl mit den Armen als auch mit den langen Beinen in der Gegend herum. Das erinnerte mich an einen Käfer, der auf dem Rücken liegt. Marianne hatte nichts vor sich, das sie hätte packen können. Sie rollte sich zusammen und von Felix herunter. Marianne war flink. Schon war sie wieder auf ihm und rammte Junior in ihren Lustkanal.
    
    Diesmal bekam sie tatsächlich eine Ladung Pimmelsahne von Felix, wurde aber abgeworfen und sofort kräftig gegessen, was ihr einen schreienden Orgasmus eintrug.
    
    Die beiden ...
    ... trieben sich abwechslungsweise von Höhepunkt zu Höhepunkt. Das Tempo der Rammelei nahm zwar mit der Zeit sichtlich ab, aber keiner schien wirklich erschöpft zu sein. Bei Marianne wunderte mich das überhaupt nicht, denn seit unserer Abreise vor knapp zwei Wochen hatte sie nichts anderes zu tun, als sich auszuruhen und zur Abwechslung immer wieder Sex in den verschiedensten Spielarten. Marianne war also bestens in Form und bestens im Training. Felix hingegen gehörte zur arbeitenden Bevölkerung und konnte sich nicht einfach ausruhen, wann er wollte. Er war auch nicht jünger als Marianne, sondern im Gegenteil drei Jahre älter. Dennoch hielt er mit Marianne mit.
    
    Jetzt fand Eva, das könnte noch den ganzen Nachmittag so weitergehen, stand auf und griff zu einem Mittel, von dem ich bisher nichts wusste: «Endspurt. Noch fünf Minuten, dann erkläre ich das Match zu einem Unentschieden.»
    
    Dazu muss man sagen, dass 'unentschieden sein' von Amerikanern nie im Zusammenhang mit einem Wettbewerb verwendet würde. Damit drückt man einen Mangel an Entscheidungskraft oder so etwas aus. Amerikaner sprechen immer von einem 'tie' oder 'draw' und verstehen das als Substantiv, nicht als Adjektiv. Das sind Dinge, mit denen oder gegen die man etwas tun muss. Beim 'tie' denkt man an gebundene Hände, an Fesseln, die man brechen oder sprengen muss. Die Konsequenz ist dann eine Extrarunde mit besonderen Regeln. Am bekanntesten ist wohl das Penalty-Schiessen beim Fussball. Bei einem 'draw' denkt man an das ...
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