1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... lauter stöhnte. Dieses Spiel machte uns beide immer schärfer und schliesslich brüllten wir etwa gleichzeitig etwas wie «Fuuuuuuck, ich kooommmeeeeeeeeeee!»
    
    Nach einem langen Kuss rollte ich von Sabrina herunter und schon hatte ich die nächste Frau auf mir. Sonya versuchte, sich auf mich zu setzen, wobei sie allerdings feststellen musste, dass sich Paul Junior in die Pause abgemeldet hatte: «Mama hat Dich ja ganz schön ausgepresst. Sie will wieder einmal alles für sich behalten, dabei sollte sie als führsorgliche Mutter eigentlich schauen, dass es ihren Töchtern gut geht.»
    
    Ich legte sie auf den Rücken und mich zwischen ihre Beine. Dann begann ich sie ziemlich stürmisch zu lecken. Sabrina küsste sie sapphisch und zwirbelte ihre Nippel gekonnt. Sabrina kannte ihre 'Tochter' genau und wusste, dass diese es durchaus mochte, wenn man ihre Nippel kräftig packte. Ich hätte mich nie getraut, diese so lang zu ziehen und zwischendurch voll mit den Zähnen zu packen. Das sah ziemlich schmerzhaft aus, aber Sonya stöhnte lüstern. Ich packte ihre Klitty mit meinen Zähnen und bekam eine nasse Hand. Sonya stand offenbar auf Knabbern und konnte squirten. Dann entspannte sie sich und strahlte zufrieden: «Leider haben wir in der Koje nicht alle drei Platz, sonst würde ich vorschlagen, dass wir das noch mehrfach machen, wenn ich Pause habe.»
    
    Sabrina wollte noch wissen: «Denkst Du, dass wir gut genug für Dich gesorgt haben?»
    
    «Ja, ich bin im Moment zufrieden. Vor mir aus können wir ...
    ... nun arbeiten gehen.»
    
    «Du hast recht, langsam wird es Zeit.»
    
    Nun schallte die Stimme der 'Trucker-Mama' über den Platz: «Sam, Vanessa, Victor, Jessica, Jeremy, Blake! Die Siesta ist vorüber! Auf geht's!»
    
    Die 'Kinder' von Sabrina standen ohne Murren auf und folgten Sabrina durch das Separator-Wäldchen hindurch zu unserer Subdivision, wo vier Mobile-Home-Container darauf warteten, abfahrbereit gemacht zu werden.
    
    Der Weggang der acht Trucker bewirkte, dass sich mehr oder weniger alle Verbliebenen nach neuen Partnern umzuschauen begannen, als Felix Marianne fragte: «Wenn Du einen Wunsch frei hättest, was würdest Du Dir wünschen?»
    
    «Mir geht die Schilderung von Melanie nicht mehr aus dem Kopf. Ein Dutzend Männer? Und wenn die Frau alle zwölf geschafft hätte?»
    
    «Dann käme ganz einfach der erste wieder dran. Der dürfte unterdessen schon wieder einsatzbereit sein.»
    
    «Na, wie geil ist das denn. Könnte ich das mal ausprobieren?»
    
    Felix und alle Männer um uns herum verstanden das als Einladung, aber Felix wollte sicher sein, dass er Marianne richtig verstand: «Möchtest Du uns für einen Gang-Bang rekrutieren?»
    
    Marianne war etwas verlegen, gab aber dann zu, dass man das durchaus so sehen könnte. Felix, Peter, Robert, Dick, Jerry und Tom bildeten eine Warteschlange. Die ersten vier waren sogar mit der RRR-Usanz vertraut, wie Mann sich dabei hinsetzte: Vordermann zwischen den Beinen des Mannes dahinter, Hände auf den Schultern des Vordermannes, genügend Abstand für den ...
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