1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... glücklichsten, aber ohne etwas zu sagen.
    
    Wir lagen in einer Ecke des Spielfeldes und kümmerten uns überhaupt nicht mehr um unsere Umwelt. Wir waren so in unseren Fick vertieft, wir hätten es vermutlich gar nicht gemerkt, wenn alle anderen verschwunden wären. Mit Sabrina zu ficken war wirklich wunderschön, aber auch anstrengend. Ich brauchte dringend eine Pause, aber Sabrina anscheinend nicht. Eigentlich brauchte nur Paul Junior eine Pause, aber dafür ziemlich dringend.
    
    Ich hatte ja zum Glück noch einen Mund, den ich abwechselnd an ihrer Klitty und an ihren Nippeln ansetzte. Sabrina schien das mindestens so gut zu gefallen wie gefickt zu werden. Wenn ich mal versuchsweise ein bisschen mit meinen Zähnen an einem dieser drei empfindlichen Körperteile ansetzte, machte sie einen fühlbaren inneren Hüpfer, wie wenn sie etwas zusammenzucken würde, aber sich nichts anmerken lassen wollte.
    
    Ab jetzt verwendete ich meine Zähne häufiger und etwas kräftiger. Dabei bekam ich immer wieder Sandkörner zwischen die Zähne, was mich motivierte, auszuspucken. Dabei stach mich der Hafer und ich spuckte auf einen Nippel, nicht ohne auf die Reaktion von Sabrina zu achten. Ich war darauf gefasst, dass sie das nicht wollte, aber nein, kein Kommentar.
    
    Gleich packte ich wieder mit den Zähnen zu. Ich war darauf gefasst, dass Sabrina irgendwann signalisieren würde, dass es jetzt genug oder gar zu viel wäre. Nichts dergleichen. Ich biss etwas mehr. Kein Protest. Mit meinen Händen war ich ...
    ... gerade bei ihren Schultern und fühlte diese reizenden Grübchen, die manche Frauen beim Schlüsselbein aufweisen. Dieses Grübchen musste ich zwischendurch mal küssen. Beidseitig.
    
    Ich finde diese Grübchen bei manchen Frauen sexyer als Brüste, aber nicht bei allen. Bei Sabrina fand ich sie besonders sexy, zum Anbeissen. Also biss ich mal ein bisschen in das Schlüsselbein. Das erzeugte bei Sabrina eine ziemlich heftige Reaktion, die anscheinend wie ein Schauer durch den Körper von Sabrina lief. Sie stöhnte plötzlich auf eine Art, wie ich bisher noch keine Frau stöhnen gehört hatte. Eine Art sanfter Urschrei.
    
    Ich tat nun genau das gleiche auf der anderen Seite. Identische Reaktion, allenfalls sog sie die Luft noch etwas tiefer ein. Meine Hände waren relativ ziellos umhergewandert und hatten Streicheleinheiten verstreut. Dabei kam ich immer wieder bei der Muschi von Sabrina vorbei und steckte auch mal einen schlickverschmierten Zeigefinger hinein. Sie war ganz eindeutig scharf, denn sie packte meine Hand und drückte sie in ihre Liebesgrotte hinein, wie wenn sie um einen Fingerfick bitten würde.
    
    Unterdessen hatte sich jedoch Paul Junior erholt und war der Meinung, ein Finger wäre eigentlich kein würdiger Vertreter. Er reklamierte die Pussy von Sabrina gewissermassen als Chefsache für sich. Ich teilte diese Meinung und legte mich ganz sachte auf Sabrina. Meinen Lümmel führte ich ganz vorsichtig ein, was Sabrina dazu veranlasste, ein sehr tiefes und sehr lange anhaltendes Stöhnen ...
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