1. Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad


    Datum: 27.06.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: byLiteroCat1147

    ... die uns beide wieder die Geilheitsskala hinaufbugsierte. Da wir etwa zur Hälfte im schlammigen Wasser lagen, erzeugte jede Bewegung ein schmatzendes Geräusch. Allein von diesem Geräusch hätte man mit etwas schmutziger Fantasie bereits geil werden können, aber hier kam das Gefühl dazu, in einer schlammigen Muschi zu stecken, zwei schlammige Nippel in den schlammigen Händen zu halten und auf einem schlammigen Rücken herumzurutschen und einen schlammigen Hals zu küssen. Das veranlasste mich wieder, auszuspucken. Hals küssen musste vielleicht warten.
    
    Dann wollte ich auch etwas Energie verschwenden und begann, Sabrina ganz zart zu rammeln. Eigentlich zog ich nur etwas heraus und stiess wieder etwas hinein, um sofort wieder stillzuhalten. Nach einer kurzen Pause nochmals dasselbe, jederzeit auf Protest gefasst, aber da war nichts. Vielmehr begann Sabrina wie eine Katze zu schnurren und mit dem Po zu wackeln, was ich als Ermunterung auffasste, wieder etwas kräftiger zu rammeln. Die Pausen füllte ich mit Grinding aus.
    
    Wir keuchten bald wieder in den höchsten Tönen. Dann fühlte ich es kommen und drückte Paul Junior so weit hinein wie ich irgend konnte. Sabrina wölbte sich mir entgegen. Vermutlich drückte sie dabei ihren Muttermund an die Spitze von Paul Junior. Zu allem Überfluss zog sie jetzt auch noch ihre Beckenmuskeln an. Junior explodierte, Sabrina schrie: «Paul! Fuuuck! Sooooooo geeeeeeiiiillll! Ich kooooommeeee schooon wiiiiieeeeder!»
    
    Nach mehreren Minuten schafften ...
    ... wir es, uns nebeneinander auf den Rücken zu legen und uns etwas umzublicken. Von einem Spiel war nichts mehr zu sehen. In unserer Nähe lag der Spielleiter Robert auf dem Rücken im Schlamm wie wir, aber darauf suhlten sich zwei Frauen, die so verschmierte Gesichter und Haare hatten, dass ich nicht sicher war, wen ich vor mir hatte. Irgendwann schloss ich von der Figur, dass es sich um seine beiden Töchter handelte.
    
    Alle übrigen waren anscheinend bereits in den Flussarm gestiegen, um sich zu waschen. An verschiedenen Stellen konnte man Grüppchen von überstelligen Menschen sehen, die sich wie Kinder im Wasser balgten. Etwas weiter vom Ufer entfernt war das Wasser klarer. Da konnte man es offenbar auch verantworten, mal jemand zu packen, hochzuheben und wieder ins Wasser zu klatschen. Das durch den Auftrieb verminderte Gewicht erlaubte es auch Frauen, ihre Männer so zu behandeln.
    
    Sabrina und ich taten es den anderen gleich und befreiten uns von unserer Schlammschicht. Wir lösten auch die Bändel von unseren Gelenken, wuschen sie aus und brachten sie zu den Eimern zurück. Wir trugen nun alle nur noch unsere ID-Armbänder mit den robusten integrierten Uhren. Gerade als Sabrina darauf blickte, kam Sam zu uns und zeigte auf seine Uhr. Sabrina war immer noch ausser Atem: «Kannst Du heute die Kinder zusammenrufen?»
    
    Sam tat ihr gerne den Gefallen: «Vanessa, Victor, Jessica, Jeremy, Sonya, Blake, ich gehe jetzt zum Pool von Eva. Dort gibt es eine schöne Dusche im Freien und etwas zu ...
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