Black Wedding - Kapitel 7
Datum: 29.06.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Richie
... Zuschauer, die den Beginn eines Theaterstücks, eines Events erwarteten. Im Gegensatz dazu Maria und sie. Ohnehin die meist tätowierten und gepiercten Personen im Raum. Und nicht einfach nackt. Mit Fetisch-Accessoires bekleidet und mit Plugs im Po. Jo wurde bewusst, wie weit sie beide sich ohnehin bereits vom Mainstream, vom Normalen, verabschiedet hatte. Sie selbst mit ihrem halb kahlen Schädel und mehreren großen Tattoos, Maria mit ihrem teilrasierten und heftig tätowierten Köpfchen. Und vor allem ihre vielen, auffälligen Intimpiercings. Das waren keine gepflegten Intimbereiche, wie man sie in der Sauna sieht. Sie hatten beide auffällig gestaltete, modifizierte und dadurch überbetonte Pussies, an denen selbst Blinde nicht vorbeischauen könnten. Eine vollkommen absurde Situation. Jo erwog den schnellen Rückzug. Für alle etwas peinlich, aber man würde später wohl kaum drüber sprechen. Es bliebe ein schaler Nachgeschmack eines eigentlich spannenden Abends. Dann stellte sie sich die Frage, weshalb sie das tun sollte. Dort saßen vier Freunde, die sie hier so sehen und erleben wollten, wie sie war. Neben ihr eine erwartungsvolle Maria. Und hier sie, so erregt wie lange nicht.
„Komm zum Kamin, Süße!“ Jo nahm Maria bei der Hand, die ihr ohne Widerstand folgte. Das Kaminfeuer strahlte eine angenehme Wärme ab. Jo nahm Marias Kopf in beide Hände und küsste sie intensiv. Jetzt war sie es, die mit ihrer Zunge in Marias Mund drängte. Ohne sich aus ihrer Umarmung zu lösen, gingen ...
... sie auf die Knie. Jo ließ nun Maria los und beugte sich, von der Couch weggedreht, weit nach vorn. Sie liebte den Anblick ihres vollständig haarlosen Anus. Warum sollte sie ihn den anderen nicht auch zeigen, so nah und deutlich, wie es nur geht. Die Kette des Plugs hatte Melly in einen ihrer Ringe eingehängt, er pendelte leicht gegen die Innenseite ihres Oberschenkels. Direkt neben ihr hatte sich Maria niedergelassen. Ein Blick über die Schulter bestätigte Jo, auch Maria präsentierte den anderen ihren Po. Mit der rechten Hand spielte sie immer wieder mit dem Pferdeschweif. Jo erinnerte sich. Sie hatte ihre Pobacke nach außen gezogen. Vielleicht kann ich etwas improvisieren, überlegte sie. Der Teppich vor dem Kamin war schließlich kuschelig. Sie drehte den Kopf zu Maria. Die schaute sie verschwörerisch an. Jo lächelte zurück, legte ihre Wange auf den Boden, hatte nun auch die zweite Hand frei und spreizte ihre Pobacken mit beiden Händen. Schweres Atmen von der Zuschauercouch. Mit der rechten Hand spielte sie an ihrem Postöpsel herum, zog ein wenig an ihm, ließ ihn wieder zurückploppen. Alles sollten die anderen sehen, schoss es ihr durch den Kopf und gegen deutlichen Widerstand verließ der Plug ihren Anus und Jo streichelte mit dem Mittelfinger der freien linken Hand ein paarmal ihre noch leicht geöffnete Rosette. Dann verschwand der Stöpsel wieder elegant im Poloch. Maria grinste frech, stützte sich auch mit dem Gesicht auf den Boden und griff mit der nun freien linken Hand ...