1. Black Wedding - Kapitel 7


    Datum: 29.06.2024, Kategorien: CMNF Autor: Richie

    ... zwischen ihre Beine. Es klimperte laut und Jo war klar, dass Maria sich für alle gut sichtbar die Pussy streichelt.
    
    „So klappt das mit dem Knutschen nicht und es wird langsam unbequem. Aber bleib noch kurz so!“ Jo richtet sich wieder auf. Sie musste sich noch schnell von hinten anschauen, wie ihre Freundin mit ihren Piercings spielt. Sie küsst Maria auf den Damm und flüstert: „Welches ist dein Lieblingsbild?“
    
    „Du zwischen meinen Schenkeln, ist doch klar. Zumindest genau jetzt.“
    
    „Dann dreh dich einfach um.“
    
    Jo hatte jetzt ganz ausgeblendet, dass sie nicht allein waren. Das, was im Schloss nur angedeutet worden war, wollte sie jetzt unbedingt wirklich erleben. Maria lag vor ihr, spreizte die angewinkelten Beine und Jo vergrub sofort ihr Gesicht dazwischen. Marias Scham, die sie von Anfang an fasziniert hat, gehörte jetzt ihr. Sie leckte sie, erst vorsichtig, dann immer heftiger. Es schmeckte gut, ein wenig herb. Mein erster echter Sex mit einer Frau. Und dann mit dem heißesten Mädchen überhaupt, schoss es Jo in den Kopf. Viel zu schnell spürte sie, wie Maria zitterte, zuckte und sich ein gewaltiger Orgasmus entlud. Jo streichelte weiter, ließ ihre Zunge Richtung Anus wandern und spürte, wie Maria ihren Kopf griff und zu sich hochzog.
    
    „Das dürftest du ewig so weitermachen, wenn es nach mir geht. Aber ich möchte mich revanchieren. Du erinnerst dich an das Sesselbild? Da hätte ich im Schloss gerne weitergemacht.“
    
    Nur zögerlich erhob sich Jo von Maria. Marias ...
    ... Angebot konnte sie aber gar nicht ablehnen. Sie schaute kurz auf. Tatsächlich, da wurden sie von vier Augenpaaren gebannt angestarrt. Jo dachte nicht darüber nach. Sie ließ sich in den Kaminsessel fallen. Die Kaminwärme strahlt bis hier. Und das war gut, denn Jo bemerkte, dass sie leicht geschwitzt hatte. Sie rutsche mit dem Po an die Kante des Sessels und spreizte die Beine. Maria hatte nur darauf gewartet und kniete sich zwischen Jos Schenkel.
    
    „Keine Angst, dein Fötzchen wird noch geleckt“ flüsterte sie, streckte sich aber und biss Jo sanft in die linke Brustwarze. Minutenlang widmete sich Maria den Brüsten, saugte an ihnen, leckte sie, knabberte an de Nippeln und streichelte sie, mal sanft und mal grob.
    
    „Danke! Das wollte ich schon immer machen“ flüsterte sie wieder. Obwohl jeder im Raum es sicher hören konnte. Dann spürte Jo Marias Zunge. Erst an ihren Schamlippen, dann drang sie ein und schließlich fand sie zielsicher ihre Klit. Jo wollte zusehen. Marias Köpfchen, durch einen Raben geschmückt, entstellt, verändert, zwischen ihren Beinen, in ihrem Schoß! Und wieder ging es viel zu schnell. Jo fühlte einen gigantischen Orgasmus anrollen, der andauerte und sich in mehreren Schüben entlud. Sie presste Marias Kopf zwischen ihre Schenkel, wollte sie da nie mehr weglassen.
    
    Als Jo wieder klarer denken konnte, hatte sich Maria halb auf, halb neben sie in den Sessel gesetzt. Sie spielte gedankenverloren mit Jos rechter Brust und dirigierte ganz nebenbei Jos Hand zwischen ihre ...