1. Eine gerissene Einkaufstüte


    Datum: 29.06.2024, Kategorien: Verführung Autor: Felix_m

    Vor Weihnachten - und das ist real passiert - war ich einkaufen. Gerade den Einkauf im Kombi verstaut und aus der Parklücke manövriert, sehe ich sie auf dem Trottoir. Eine sportlich gekleidete, ca. 35 bis 40 Jahre alte, farbige Frau, die, wie sich später herausstellen sollte, eine alleinerziehende Brasilianerin ist, die im Pflegeberuf arbeitet und eine sieben Jahre alte Tochter hat. Genau in diesem Augenblick riss der Henkel der viel zu vollen gepackten Papier Tragetasche. Die Lebensmittel kullerten davon und sie stand hilflos neben dem Schlamassel. Ich war jetzt mit dem Auto auf gleicher Höhe angekommen. Andere Mitmenschen liefen an ihr vorbei oder schauten weg, ohne Anstalten zu machen, ihr zu helfen. Ich habe im Kofferraum immer mehrere Einkaufstüten. Ich hielt also an, stieg aus, öffnete die Hecktüre meines Kombis und nahm eine grosse Tüte heraus. Ich fragte, ob ich helfen darf. Sie sah mich mit ihren dunklen, leuchtenden Augen an und bezauberte mich mit ihrem Lächeln. Sie war sichtlich erleichtert. Also sammelten wir zusammen die Lebensmittel ein. Trotz der Kälte hatte sie unter ihrem Mantel einen Pulli an, der einen schönen Blick auf ihren gut entwickelten Busen zuliess. Da konnte ich natürlich nicht wegschauen. Als wir alles wieder eingepackt hatten, bedankte sie sich mit einem Lächeln und wollte Richtung Bushaltestelle weiter gehen.
    
    Ich weiss eigentlich bis heute nicht, warum ich sie fragte, ob ich sie mitnehmen und nach Hause fahren könne. Es muss eine spontane ...
    ... Eingebung gewesen sein. Sie drehte sich zu mir um, dachte einen Moment nach und, wieder mit diesem gewinnenden Lächeln und ohne Scheu, stimmte sie zu. Also nahm ich ihre Einkäufe und stellte sie auf den Rücksitz, während dessen sie auf dem Beifahrersitz Platz nahm. Die Adresse kannte ich nicht und ich bat sie, mir den Weg zu zeigen.
    
    Die Fahrt dauerte knapp 10 Minuten. Sie erzählte mir etwas von sich und ihrer Heimat, dass sie zehn Jahre mit einem Schweizer verheiratet gewesen sei, Single ist und eine Tochter habe und in einem Pflegeheim arbeite. An ihrem Wohnort angekommen fragte sie mich, ob ich noch Zeit und Lust auf einen Kaffee hätte. Was mich freute und ich gerne annahm. Ganz Gentlemen trug ich die Einkaufstüte nach oben.
    
    Bei ihr in der Wohnung, in der gut aufgeräumten Küche, setzte ich mich auf einen Stuhl und sie stand vor der Nespresso Maschine, den Kaffee zubereitend. Sie hat eine tolle Figur und die enganliegende schwarze Hose, die sie trug, brachte ihren knackigen Arsch und formvollendende Figur voll zur Geltung. «Espresso»? Fragte sie mich aus meiner wachsenden Geilheit holende Schöne, mit einem Blick über die Schulter. Ich stand auf und stellte mich nahe hinter sie. «Gerne und bitte schwarz». Sie roch betörend gut. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und fragte sie, ob das ok wäre. Ich konnte keine Abwehr spüren. Das Mahlwerk der Maschine begann zu knattern, als sie sich zu mir umdrehte. Unsere Gesichter waren sehr nahe, ich konnte ihren frischen Atem ...
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