1. Eine gerissene Einkaufstüte


    Datum: 29.06.2024, Kategorien: Verführung Autor: Felix_m

    ... spüren, als sie unverblümt fragte: «Willst du mich ficken?».
    
    Ich war perplex und total überrascht. Ich schluckte leer. Noch nie hat mich eine Frau spontan zum Vögeln aufgefordert. Ich weiss nicht mehr, ob es Sekunden oder Bruchteile davon dauerte, in denen wir uns schweigend, abwartend in die Augen schauten. Dann, zeitgleich nahmen wir uns in die Arme und begann uns wild und leidenschaftlich zu küssen. Ich wühlte in ihren dichten, dunklen Haaren und löste dabei die Haarspange, so dass die üppige, lange Haarpracht befreit auf ihren Rücken fiel. Wir küssten uns intensiv. Unsere Zungen spielten und umzingelten sich. Manchmal sog ich die ihre in meinen Mund und andermal machte sie es mit meiner. Dann lösten wir uns und ich ergriff den Saum ihres knappsitzenden Pullis und zog ihn hoch. Sie streckte ihre Arme aus, so dass es ein leichtes war, ihr den Pulli über den Kopf zu ziehen.
    
    Da waren sie. Noch in einem schwarzen BH gebändigt, ihre zwei ansehnlichen Brüste. Ohne weitere Zeit zu verlieren, nahm ich den unteren Rand des BH's und zog ihn ihr ebenfalls über den Kopf. Ich war etwas gar forsch, weil es ihr offensichtlich etwas weh tat. Was für geile Möpse! Wieder küssten wir uns innig und den Atem raubend. Dann drehte ich sie von mir weg und massierte von hinten ihre herrlichen Titten. «Sei bitte etwas vorsichtig. Meine Nippel sind sehr empfindlich!». Also streichelte ich behutsam ihre Brustwarzen, indem ich sie nur ganz sanft mit den Handflächen berührte. Und tatsächlich. ...
    ... Ihre Brustwarzen wurden richtig gross und hart. Sie begann zu stöhnen und ihr Atem ging stossweise. Besonders zappelig wurde sie, als ich ihren Nippel zwischen zwei Finger nahm und ihn vorsichtig zwischen zwei Fingern rieb. Immer wieder warf sie den Kopf in den Nacken, den ich mit Küssen und feinen Bissen verwöhnte.
    
    Mit der einen Hand versuchte ich, den Knopf ihrer Hose zu öffnen, das einfach nicht gelingen wollte. Worauf sie selbst Hand anlegte, und die Hose öffnete. Dann strich sie ihr Beinkleid inklusive ihres Slips, sich leicht nach vorne bückend, nach unten. Beides strampelte sie sich vom Körper und stand jetzt nackt vor mir. Mein Lolli hämmerte schon seit geraumer Zeit an sein Tor und am liebsten hätte ich ihn aus seinem Stall befreit und das geile heisse Luder hart durchgefickt. Doch ich hielt mich vorerst noch zurück und begann ihre Muschi zu streicheln, indem ich meinen Finger durch ihre Schamlippen hin und her bewegte. Sie röchelte und ihr Körper vibrierte. Immer wieder fanden sich unsere Münder. Dann packte ich sie im Nacken und schob ihr zwei Finger in die Muschi, was sie mit einem lauten Aufschrei quittierte. Ich hob sie etwas hob und legte sie auf den Küchentisch. Während ich sie mit zwei Fingern penetrierte und diese schnell und heftig in ihret Muschi bewegte, vergnügte ich mich mit der anderen Hand an ihrem Busen. Ich massierte die Brust einmal sanft und dann wieder etwas heftiger. Immer wenn ich an ihrem Nippel zog und ihn spicken liess, stiess sie einen ...