Abenteuer mit Bella
Datum: 30.06.2024,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Herweg
... einen Kuss geben wollte, entzog sie sich mir, um ebenfalls im Bad zu verschwinden.
Nachdem sie zurück kam, schlüpfte sie unter meine Deckenhälfte und gab mir einen frischen Guten-Morgen-Kuss. Dann spürte ich ihre Hände wieder an meinem Penis und meinen Hoden. In sekundenschnelle war mein Penis wieder komplett steif und Jessi massierte ihn langsam. Ich fing an ihre Brüste mit meinen Händen zu liebkosen und daran zu lecken. Jessi steigerte meine Erregung immer mehr. Ich ächzte: "Wir haben immer noch keine Kondome." "Ja, ich weiß, aber ich möchte heute den Tag mit Dir verbringen und da kann ich Dich doch nicht so herumlaufen lassen." antwortete sie. "Und was willst Du dagegen tun? stöhnte ich. "Ich dachte, Du könntest Dich gleich auf meinen Bauch setzen und dann massiere ich Deinen Penis so lange, bis Du mir auf meine Brüste spritzt." erläuterte sie mir. Mit großen Augen sah ich Sie an: "Und das willst Du machen - gefällt Dir das denn? Dabei kommst Du doch zu kurz?" Sanft massierte sie meinen Penis weiter: "Ja, das gefällt mir. Ich kann Dich dabei genau betrachten, wenn Du deinen Orgasmus bekommst. Außerdem macht es mir Spaß, ein bisschen zu steuern, wie schnell Du kommst und wo Du mir hin spritzt. Ich bin auch darauf gespannt, wie viel sich bei Dir angesammelt hat." Jetzt legte sie sich auf den Rücken und zog mich über sich.
Sanft und gekonnt massierte sie jetzt mit einer Hand meinen Penis und mit der anderen meine Hoden. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. "Du ...
... kannst Deine Hände ruhig auf meine Brüste legen - oder auch woanders hin, wenn es Dir gefällt." sagte sie. Sofort griff ich mit meiner linken Hand nach ihrer rechten Brust. Und mit meiner rechten Hand fuhr ich hinter mich zwischen ihre Beine.
Wieder war ich von ihren wundervoll runden Brüsten fasziniert. Ihre Brustwarze war schon fest und wurde noch steifer, als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Als sie meine Hand an ihrer Scham spürte, öffnete sie ihre Schenkel soweit, dass ich mit meinen Fingern dazwischen gleiten konnte. Ich spürte ihre Feuchtigkeit an meiner Hand. Offensichtlich erregten meine Liebkosungen Jessi. Sie fing an, meinen Penis fester zu massieren.
Ich konnte mich nicht mehr darauf konzentrieren, sie weiter an ihrer Scham zu liebkosen und nahm meine Hand dort weg. Deutlich war ihre Feuchtigkeit an meinen Fingern zu sehen. Ich hielt die Finger unter meine Nase und sog laut ihren Duft ein. Dann steckte ich jeden Finger einzeln in meinen Mund und leckte ihn ab. Ihre Pheromone berauschten mich. Jessi schaute mir dabei genau zu und es schien sie noch mehr zu erregen. Zumindest massierte sie jetzt meinen Penis fest und schnell. Mit beiden Händen griff ich jetzt fest ihre Brüste und legte meine Daumen auf ihre Brustwarzen.
Dann verlangsamte sie ihr Tempo. Ich schaute sie flehentlich an. "Willst Du jetzt kommen und mir auf die Brüste spritzen?" fragte sie mich provozierend, während sie meinen Penis nur noch langsam massierte. Ich stöhnte: "Ja, oh Gott, ...