1. Abenteuer mit Bella


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Herweg

    ... so sportlich. Dadurch gefiel sie mir aber umso besser. Sie trug nun einen langen und edlen cremefarbenen Wollpullover der perfekt ihre Figur betonte. Unter dem Pullover zeichneten sich zwei üppige Brüste ab.
    
    Ich stand auf, um die beiden zu begrüßen: "Wir haben uns noch nicht vorgestellt. Ich heiße Marcel Bohn." sagte ich und gab der Mutter die Hand. Sie erwiderte: "Sehr erfreut. Ich bin Jessica Schneider und das ist meine Tochter Miriam." Nun reichte auch Miriam mir die Hand.
    
    Wir bestellten uns drei große Eisbecher und Miriam erzählte nochmals, was auf dem Parkplatz passiert war. Die Männer waren beim Joggen irgendwann hinter ihr aufgetaucht und hatten immer wieder versucht, sie aufzuhalten. Trotzdem war es ihr gelungen, sich bis auf den Parkplatz zu retten. Dort wurden die beiden direkt zudringlich, bis zu dem Moment als ich auftauchte. Miriam entschuldigte sich, dass sie dann davon gerast war, ohne mir zu helfen. Jessica bedankte sich nochmals überschwänglich dafür, dass ich ihrer Tochter geholfen hatte. Ich wiederum betonte, dass es nicht der Rede wert war. Aus dem Gespräch hörte ich heraus, dass Jessica von Anfang an alleinerziehend war und Miriam gerade das Abitur gemacht hatte und nun Sport studierte. Das erklärte auch ihr sportliches Aussehen.
    
    Beide Frauen sahen mich die ganze Zeit interessiert an und fragten mich viel über mein Privatleben aus, von meinem Beruf bis zu meiner (nicht vorhandenen) Frau, der ich doch sicher damals von dem Parkplatz erzählt ...
    ... hätte. So wussten die beiden nach eineinhalb Stunden eine ganze Menge über mein Leben, als ich darauf hinwies, dass ich mich verabschieden muss, weil ich noch Bella versorgen musste.
    
    Irgendwie verpassten wir, unsere Telefonnummern auszutauschen. Ich hätte Jessica gern wiedergesehen, aber es erschien mir komisch, sie im Beisein ihrer Tochter offensiv danach zu fragen. Beide Frauen drucksten dann beim Abschied zwar etwas herum, dass es schön war und wie dankbar sie sind, trauten sich aber wohl voreinander auch nicht, nach meiner Nummer zu fragen. Also verabschiedeten wir uns etwas steif und förmlich und ich ging nach Hause.
    
    Als ich am Abend allein zuhause saß, musste ich an Miriam und Jessica denken. Daher versuchte ich, mit meinem wenigen Wissen über die beiden, im Internet irgendwelche Informationen zu finden. Aber leider ohne Erfolg. Irgendwie hatten beide mich erotisch sehr angeregt. So surfte ich im Internet auf einer Pornoseite gezielt nach Mutter-Tochter-Videos und stellte mir vor, es wären Jessica und Miriam, die meinen Penis bearbeiteten. Als die beiden Frauen mich dann in meiner Phantasie oral befriedigten, bin ich so stark gekommen, wie schon lange nicht mehr. Ich habe mein ganzes Sperma über ihre Gesichter, Brüste und Haare verteilt. Nachdem ich so masturbiert hatte, war ich erschöpft und schlief müde ein.
    
    Einige Wochen später war ich am Spätnachmittag mit Bella noch im Schlosspark unterwegs, als plötzlich jemand meinen Namen rief. Circa 30 Meter entfernt, auf ...
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