1. Abenteuer mit Bella


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Romantisch Autor: Herweg

    ... Kondome zeigte. Ich schaute auf die Packung und stellte fest: "Ah, mit Erdbeergeschmack. Stehst Du darauf?" Jetzt schien sie etwas rot zu werden. "Manchmal. Aber vor allem stehen ja die Kerle darauf. Oder ist das bei Dir anders?" Ich kramte in meiner Tasche und zog ebenfalls eine Kondompackung hervor: "Nein, das ist bei mir nicht anders und als Single, ohne feste Beziehung ist mir Sicherheit auch wichtig. Und Du, magst Du es oral?" "Ja, schon. Aber viele Männer lehnen das ab oder trauen sich nicht. Daher ist es viel zu selten." Ich lächelte sie freudig an: "Ich glaube, da brauchst Du Dir bei mir keine Sorgen machen. Ich stehe ziemlich darauf." Anscheinend waren wir bei unserer Unterhaltung immer lauter geworden, denn von den Nachbartischen kamen jetzt viele irritierte Blicke zu uns. Verlegen kicherten wir und dämpften unser Gespräch. Jetzt fragte ich sie: "Was magst Du denn nicht?" "Also, ich mag keinerlei SM oder so. Überhaupt alles mit Gewalt lehne ich strikt ab." war ihre Antwort. "Ok, das ist kein Problem, da stehe ich auch nicht drauf." erwiderte ich. "Was magst Du nicht?" war jetzt ihre Frage. "Also Schmerzen mag ich auch nicht, aber auch alles was mit Urin oder Exkrementen zu tun hat ist absolut nicht mein Ding. Ich bin sowieso eher so ein Hygienefanatiker." antwortete ich.
    
    Als da Essen kam, unterhielten wir uns noch über viele weitere Dinge und fanden es total lustig, dass wir uns schon im Vorfeld so ausgiebig darüber unterhielten, was wir später vielleicht ...
    ... miteinander machen würden oder gerade auch nicht. Das Essen hatte unsere unmittelbare Erregung etwas gedämpft und wir hatten nicht mehr unbedingt das Verlangen, schon auf der Straße übereinander herzufallen.
    
    Auf dem Heimweg sagte Jessica: "Komm lass uns zu mir gehen. Miri ist heute nicht da und beim ersten mal fühle ich mich wohler, wenn ich in meiner vertrauten Umgebung bin. Außerdem würde ich Dir gern zeigen, wie ich lebe." So machten wir uns auf den Rückweg, der von mehrfachen Pausen unterbrochen wurde, weil wir es nicht lassen konnten, uns heftig zu küssen.
    
    Kaum waren wir in der Wohnung, als wir auf dem Weg von der Eingangstür bis zur Couch schon die Hälfte unserer Kleider verloren hatten. Jessica sah atemberaubend aus. Sie trug einen weißen French Slip mit Spitze und einen dazu passenden Spitzen-BH, der Mühe hatte, ihre Brüste im Zaum zu halten. Es war ein irres Gefühl, endlich meine Hände auf ihre Brüste legen zu können. Als ich sanft ihre Brüste massierte, konnte ich spüren, wie ihre Brustwarzen in meine Handflächen drückten. Umgekehrt nahm Jessica meinen Penis in ihre Hand.
    
    Wir mussten beide von den Berührungen des jeweils anderen aufstöhnen. Gerade, als ich Jessicas Hals mit Küssen bedecken wollte, stöhnte sie wieder auf. Aber irgendwie schien das Geräusch von weiter weg zu kommen. Irritiert schaute ich ihr in die Augen. Jetzt stöhnte sie wieder. - Aber nein, das war nicht Jessica. Entgeistert schaute sie mich an: "Hast Du das auch gehört?" Gerade als ich etwas ...
«12...8910...13»