Studentenaustausch
Datum: 30.06.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bycaliban66
© caliban66
Der erste Akt
Julian hatte einen harten Schultag hinter sich. Jetzt, so kurz vor dem Abitur, hatte ihn der Ehrgeiz gepackt und er wollte im Schriftlichen einen guten Schnitt erreichen. Endlich zu Hause, brauchte er eine Entspannung. Und was gab es da Besseres, als... genau, er lag also im Bett, ließ seine Gedanken schweifen, holte sich seine Nebensitzerin Katrin vor Augen, natürlich unbekleidet und ihre dicken Möpse präsentierend, und wichste so vor sich hin. Ha, es geht doch nichts über Sex an und für sich, dachte er! Jedenfalls, solange man keine Frau zur Hand hat.
Sein Zimmer war recht spartanisch eingerichtet. Außer Bücherregalen, einem großen Schreibtisch und einem derzeit ungemachten Bett hatte es nichts vorzuweisen. Erwähnenswert höchstens der selbstgebastelte Käfig mit Wüstenrenmäusen. Mongi und Wüsti, die ständig Nachkommen produzierten und sie dann auffraßen. Doch die spielen in dieser Geschichte sowieso keine Rolle.
Leider wurde das geile Idyll durch ein zaghaftes Klopfen an der Tür unterbrochen. Ärgerlich warf Julian die Decke über seinen hammerharten und bereits abschussbereiten Schwanz und rief „Herein!"
Doch es war nicht wie erwartet sein Vater oder seine immer wieder mal störende Mutter, die einen Riecher für seine geheimen Momente zu haben schien. Nein, es war Britta, die Austauschschülerin aus Schweden. Noch immer verstand Julian nicht, wieso seine Eltern diesem Austausch zugestimmt hatten, er selbst war strikt dagegen ...
... gewesen. Ich muss mich auf das Abi konzentrieren etc, hatte er argumentiert, aber Gottvater und seine Assistentin hatten anders entschieden.
Und nun stand sie also mit drei Schritten vor seinem Bett. Zugegeben, sie sah gut aus. Verdammt gut sogar. Und das Nachthemd, das sie anhatte, verriet, dass ihr Körper sich sehen lassen konnte... oder besser, sich hätte sehen lassen können, wenn er denn einen Blick darunter hätte werfen dürfen. Stand aber nicht zur Debatte. Er wollte seine Ruhe und sie schien etwas prüde zu sein.
Doch in diesem besonderen Moment ritt Julian ein kleines rotes Teufelchen und er wichste ungeniert unter der Decke weiter, auch wenn ihn das Überwindung kostete.
„Was machst du da?" Ihre Frage war in einwandfreiem Deutsch formuliert, lediglich der Akzent war etwas komisch. Aber durchaus angenehm. Man merkte, dass ihre Mutter eine Deutsche war.
„Was meinst du?", gab Julian sich arglos.
„Unter der Decke, meine ich."
„Nichts, warum?"
„Weil die Decke so wackelt."
„Ach, das meinst du, ich wichse ein bisschen."
„Du onanierst? Und es macht dir nichts aus, dass ich danebenstehe und dir zusehe?"
„Nein, warum auch? Du siehst ja nicht wirklich was."
„Aber ich weiß jetzt, dass du dir einen abwichst, während ich daneben stehe."
„Also ich habe kein Problem damit. Du?" Julians gerunzelte Stirn und sein erstaunter Gesichtsausdruck täuschten darüber hinweg, dass er kurz vor einem Lachanfall stand.
„Nein, aber zugegeben, ich finde es ...