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Alessandra, das Camgirl
Datum: 30.06.2024, Kategorien: Schlampen, Autor: Martina
... zusammen. Ich musste mich sehr zusammen reißen, damit ich nicht seine geile Nudel einverleibte. Wir zogen unsere erotische Wäsche an. Reinhard schaute mich komisch an als er seine Wäsche anziehen sollte. Ich erklärte ihm, dass es so Brauch war. Denn in Straßenkleidung als Liebestöter war man bei denen unten durch. Natürlich zogen wir unsere Straßenkleidung drüber. Konnten doch nicht halbnackt zu meinem Auto laufen. Außerdem war es winterlich und schon recht kalt. Beim Anziehen machte ich ihn heiß. Wir küssten uns ziemlich oft. Bevor wir meine Wohnung verließen, ließ ich Reinhard ein paar Mal an meine Brust saugen. Ich wollte, dass er im Swingerklub richtig viel Spaß hat. Als wir mit dem Anziehen fertig waren, fuhren wir mit meinem Auto los. Unterwegs griff ich Reinhard mehrmals in den Schritt um ihn geil auf das bevorstehende Ereignis noch weiter anzuheizen. Reinhard war etwas wortkarg. Schließlich kamen wir an. Reinhard klingelte. Eine, etwa Mittvierziger jährige Frau, öffnete die Tür und bat uns herein. Die Frau empfing uns in einem durchsichtigen weißen Minikleid. Dazu rote halterlose Strümpfe und hochhackige rote Overknee-Stiefel. Sie sah sehr geil aus. Reinhard machte große Augen. Und mir gefiel ihr Outfit. Ein Küsschen beidseitig auf die Wange wurden wir begrüßt. Sie fragte uns ob wir das erste Mal ihren Etablissement besuchte. Was wir auch bejahten. Wir bezahlten unseren Obolus, äh Eintritt. Die Chefin führte uns zuerst in den Umkleideraum. Daneben war auch der ...
... Duschraum. Für den Fall, dass man hier durchgeschwitzt ankam. Schlechter Körpergeruch war auch ein Liebestöter. Wir wählten unsere Spinde. Dort konnten wir unsere Straßenkleidung und Taschen verstauen und vor allem abschließen. Den Schlüssel konnte man wie bei einer Armbanduhr um das Handgelenk binden. Als wir uns fertig umzogen bzw. auszogen, bis auf unsere erotische Wäsche, gingen wir durch die nächste Tür. Es war ein kurzer Flur, der rot ausgeleuchtet war. Dazu hingen Bilder von nackten jungen Frauen und Männern in erotischer Pose an der Wand. Ich staunte nicht schlecht. Ich fasste die Wand an. Die Tapete, falls es eine war, fühlte sich weich an. So ähnlich wie Pannesamt. Wir gingen weiter und Reinhard öffnete die nächste Tür. Es kam ein großer Raum mit einer langen Theke. Es war die Bar. Davor standen viele Barhocker. Logisch. Gegenüber standen Tische, Bänke und Stühle. Alles in rustikal gehalten. Die Chefin, die sich Gabi nannte, bat uns zu sich. Wir setzten uns auf unseren Barhocker. Gabi schenkte Sekt in die Gläser und stellte sie vor uns. Als Begrüßung und damit wir etwas lockerer werden. Wir kamen ins Gespräch. Sie lobte unser Outfit. Da wir das erste Mal hier waren, fragte ich die Chefin, wie so was abläuft. Sie sagte uns, das Paare, die hier her kommen, um zu sehen oder gesehen werden. Sprich, dass einige Paare es lieben wenn jemand bei ihrem Sex zuschauen. Aber kein Partnertausch möchte. Andere Paare wollen Sex mit anderen Paaren. Aber oberstes Gebot ist: "Wenn ...