1. Alessandra, das Camgirl


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Schlampen, Autor: Martina

    ... jemand nein sagt, dann bleibt es bei nein. Denn heute ist Männerüberschuss. Die Personen, die sich daneben benehmen, die fliegen hochkantig hinaus. Und angetrunkene Kerle, die kommen bei uns erst gar nicht herein. Was ab und zu auch vorkommt, weil sie sich Mut angetrunken hatten." Dann zeigte sie uns ihr Ambiente. Als wir aufbrachen und uns die Zimmer anschauen wollten, kam ein Mann herein. Der sich hinter die Theke stellte. Gabi stellte ihn uns vor. Wir erfuhren, dass er ihr Ehemann Andreas war. Er kam hinter der Theke vor und begrüßte Reinhard mit Handschlag und mich mit Küsschen an der Wange links und rechts. Er begutachtete mich und lobte meine geilen Titten. Andreas hatte zwar keine erotische Wäsche an. Aber ein Unterhemd, das wie ein Muskelshirt aussah. Aber dafür die Figur nicht hatte. Denn ein kleiner Bauch beulte das Shirt aus. Dazu hatte er eine kurze Hose an. Die wie Boxershorts aussah. Gabi erzählte uns, dass in jedem Zimmer ein Stapel Handtücher waren zum Unterlegen. Auch wenn die Zimmer ab Herbst und Winter beheizt werden, sind die Liegeflächen kalt. Und neben den Handtüchern sind auch Küchenrollen platziert, damit man das Sperma aus den Gesichtern, Mösen oder von den Schwänzen weg wischen konnte. Ich konterte: "Was für eine Verschwendung. Spermaverschmierte Schwänze leckt man doch sauber." Gabi grinste.
    
    Gabi ging voraus. Was mir und Reinhard gleich auffiel, war ihr Hüftschwung beim Gehen. Echt geil. Wir kamen in ein großes Zimmer. Dort waren mehrere ...
    ... Ledersofas an den Wänden aufgestellt. Fast in der Mitte des Raumes war eine Poledance Stange installiert. Reinhard fragte Gabi ob sie beim Partnertausch auch mitmacht. Was sie mit einem "Jain" beantwortete. Sie sagte, dass sie und ihr Mann ab und zu mitmachen. Aber meistens für das Wohl ihrer Gäste sorgen müssen. Dann erklang leise Musik aus kleinen Boxen die an der Wand befestigt waren. Wir gingen in das nächste Zimmer. Gabi erklärte uns, dass jedes Zimmer eine bestimmte Vorstellung von Sex beinhaltet. Hier war das Zimmer durch eine Trennwand geteilt war. In der Trennwand waren auf unterschiedlicher Höhe Löcher eingelassen. Gabi: "Das sind Glory Holes. Also Lutschlöcher. Die Männer stecken ihre Schwänze durch und die Frauen, wenn sie wollen, lutschen oder blasen die Schwänze bis sie abspritzen. Ohne zu wissen wer hinter der Wand steht. Oder anders herum, wer gerade den Schwanz lutscht. Wenn Frau will, kann man sich auch ficken lassen." Ich antwortete mit: "Das ist praktisch." Dann fragte ich sie: "Wer kommt denn alles zu ihrem Swingerklub?" Gabi: "Eigentlich ist jedes Alter vertreten. Von jungen Paaren ab um die 30 und die, die kurz vor der Rente stehen, also um die 60 Jahre, ist alles vertreten. Es besucht uns sogar ein Rentner, der um die 70 Jahre alt sein soll. Ich hatte ihn eines Tages gefragt. Mir aber nicht darauf geantwortet hatte. Er meinte ich soll sein Alter erraten. Seine Frau war vor Jahren gestorben. Sie besuchten uns regelmäßig. Jetzt kommt er alleine. Und vor allem, ...
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