1. Alessandra, das Camgirl


    Datum: 30.06.2024, Kategorien: Schlampen, Autor: Martina

    ... bezahlten. Was sich bei uns noch einbürgerte war, dass Reinhard mich als Letzter fickte. Als Sahnehäubchen obendrauf. Ich fragte mich ob es eine Bestrafung oder eine Belohnung war. Ich werde es nie erfahren. In dieser Beziehung sagt mir Reinhard nichts. Egal. Mir gefällt es. Außerdem muss seine Fickstute, wie er mich in letzter Zeit nannte, besamt werden.
    
    Außerdem besorgten wir einen stabilen Klapptisch fürs Dogging. Denn auf Dauer war es zu unbequem auf dem Rücken zu ficken. Trotz dicke Decke. Wegen den Unebenheiten, wie eine Wurzel. Wenn ich in Doggystyle gefickt wurde, legte Reinhard eine Decke auf dem Boden und ich wurde von hinten gefickt. Außerdem war es eine Abwechslung.
    
    Als wir einen Zusammenschnitt aus verschiedenen Filmen unter dem Titel "Creampie" veröffentlichten, war das Echo gewaltig. Dieser 5 Minuten Trailer war sehr beliebt. In kurzer Zeit war er einige Tausend Mal angeklickt worden.
    
    Nicht nur das. Wir überlegten, wie wir das Geschäft mit dem Sex anheben konnten. Da fiel mir ein, dass es auch Voyeure gab, die zwar beim Sex zuschauten. Aber selbst nicht eingriffen. Nur wichsten und zuschauten. Wir überlegten, wie wir die Voyeure dazu zu bringen mitzumachen. Also machte ich eine Extrarubrik für Voyeure auf. Das wurde auch sehr gut angenommen. Da gab es einige (eigentlich viele) geile Böcke.
    
    Dieses Treffen lief so ab. Ich saß im Auto. Reinhard fotografierte oder drehte ein Film. Natürlich wurde ihren Kopf verpixelt. Es waren auch verheiratete Männer ...
    ... unter meiner Kundschaft. Mal nackt oder nur in Strapsen oder Reizwäsche angezogen. Ich befriedigte mich selbst. Massierten meine Titten und/oder befummelten meine Möse. Die Voyeure schauten durch das offene Fenster zu. Dabei wichsten sie. Und mit jedem Treffen wurden die Voyeure mutiger. Sie griffen dann durch das Fenster. Oder die Beifahrertür wurde geöffnet. Griffen nach meinen Titten oder nach meiner Möse und massierten diese. Oder sie küssten meine Nippel oder die Möse. Steckten sogar ihre Finger in meine Möse. Und fickte diese sehr lange. Hatte so manchen Höhepunkt erfahren. Einfach geil. Dabei wichsten sie ihren Schwanz mit der anderen Hand. Aber ich steigerte diese Wichstreffen. Denn ich übernahm das Wichsen für sie. Auch nahm ich ihre Schwänze in den Mund und leckte, saugte an diese. Doch letztendlich wichsten sie zum Schluss ihre Schwänze selbst und spritzten ihre Sahne auf meinem Körper. Natürlich gegen ein bisschen Entgelt. Natürlich mussten wir auch mein Auto hinterher waschen und sauber machen. Denn es war viel Wichse an der Tür und Innenraum.
    
    Auch das veröffentlichten wir und es wurde ein kommerzieller Erfolg. Was wollten wir noch mehr.
    
    Wir lebten gut und konnten uns einiges leisten. Mein Friseurberuf, den hatte ich schon lange an den Nagel gehängt. Reinhard schuftete immer noch in seiner Firma im Schichtbetrieb. Zusammen mit unseren Nachbarn Jasmina und Berthold machten wir sogar Urlaub am Mittelmeer. Und jeden 2. Tag im Urlaub machten wir Partnertausch. ...