1. Ferien in Dänemark...02


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFaengerimroggen

    ... wie ich hin und her nickte, in den Mund zu ficken. Da waren wir auch schon ein eingespieltes Team. Er wusste, dass ich es liebte, auf diese Weise benutzt zu werden und den Fickkolben quasi bis in den Rachen geschoben zu bekommen. Durch jahrelanges Training hatte ich die Grenze, was einen eventuellen Würgereiz angeht, auch schon sehr weit hinaus geschoben.
    
    Während wir wie verrückt an dem geilen Blow-Job arbeiteten, blieben meine Hände nicht untätig. Mit der rechten Hand, die bislang noch fest aber ruhig Rainers Schwanzbasis umfasst hatte, fing ich nun an, das untere Drittel seines Riemens, das nicht in meinen Mund fickte, wie eine Furie zu wichsen. Mit der linken fuhr ich mir unter mein Kleid, unter den Bund meines Slips und begann, meine erwartungsgemäß bereits total schleimige Fotze zu rubbeln. Ich stöhnte dabei unwillkürlich gegen den weiter in meinem Mund fickenden Schwanz meines Mannes.
    
    Das war aber auch ein geile Situation. Hier kniete ich im Hausflur unseres Einfamilienhauses, noch voll bekleidet und blies meinem ebenfalls komplett angezogenen Mann seinen ultraharten Schwanz. Normalerweise kommt das wohl eher bei triebigen, hormongesteuerten Teenagern und nicht bei gesetzten Eheleuten um die 50 vor. Aber zumindest ich befand mich gerade ja auch in einer Ausnahmesituation.
    
    Rainer allerdings beschwerte sich auch nicht groß. Ganz im Gegenteil. Er begann bald auch zu stöhnen und keuchte: „Meine Güte, Rike (das war sein Kosename für mich), das ist so geil! Du ...
    ... bläst wie eine Göttin... ja, mach's mir... lutsch mir einen ab... ich fick dich in deine Maulfotze... und gleich... gleich kriegst du meinen ganzen Geilsaft zum Schlucken!" Seine derbe, ordinäre Ausdrucksweise machte mir überhaupt nichts aus, die war schon seit jeher Teil unseres Liebesspiels.
    
    Allerdings gefiel mir die Bedeutung seiner Worte mal so gar nicht. Ihn machte die ungewöhnliche Szenerie wohl mehr an, als ich gedacht hatte. Er war, total ungewohnt bei ihm, offensichtlich ja bereits kurz vorm Kommen. Als er dann tatsächlich begann, mit kurzen, abgehackten Stößen in meinen Mund zu ficken und zudem im gleichen Takt: „Gleich... gleich... gleich..." zu keuchen, schrillten bei mir alle Alarmglocken. Ich wollte von ihm schließlich unbedingt noch besprungen werden.
    
    Ich zog also hektisch seinen nun über und über feucht glänzenden Schwanz aus meinem Mund und blickte ihn genauso lüstern wie fordernd von unten in seine ob des plötzlichen Endes des geilen Blow-Jobs etwas ratlosen wie verzweifelten Augen: „Nichts da, mein geiler Bock, du spritzt noch nicht ab, erst musst du meine Fotze noch so richtig durchnehmen, fick deine Eheschlampe, fick mich, bis ich nicht mehr laufen kann! Ich brauch deinen harten Schwanz jetzt unbedingt in meiner nassen Pussy. Rammel mich und spritz mich voll!" Wie gesagt, dirty Talk ist während des Sex bei uns immer dabei.
    
    Ich stand folgerichtig auf, küsste meinen verdatterten Mann noch schnell auf den Mund, wobei sich unsere Zungen noch kurz ...
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