Ferien in Dänemark...02
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
Kapitel 2: Ulrike erzählt (Teil 1)
Ich war mir eigentlich sicher, dass ich mit meinen 47 Jahren, als gestandene Ehefrau und Mutter, über solche Sachen wie Gefühlschaos, Unsicherheit und triebgesteuerter innerer Unruhe längst hinweg wäre. Aber seit der Sache auf Olivers Abiball fühlte ich wieder genau das, was ich als Teenager oder junge Frau ständig in mir hatte und was der Ausdruck „Flugzeuge im Bauch" nur sehr, sehr unzureichend beschreibt. Man kann es platt auch ganz anders ausdrücken: Ich war auf einmal wieder heiß wie eine läufige Stute!
Und dabei wusste ich, dass das so falsch wie nur irgend etwas war. Aber ich konnte nichts dagegen tun, ich dachte in den Tagen nach diesem Vorfall an nichts anderes. Mehr noch, ich war permanent geil und wollte nur noch das Eine: von einem jungen, potenten, harten und dicken Schwanz so richtig rangenommen und durchgefickt werden!
Und gleichzeitig war mir klar, dass der konkrete Auslöser für diesen Trieb so pervers war, dass dieser nie, niemals in die Tat umgesetzt werden konnte und ich mich, meine Familie und mein gesamtes Umfeld ins Unglück stürzen würde, sollte ich auch nur versuchen wollen, ihn in die so abwegigen Taten umzusetzen. Ganz zu schweigen davon, dass das wahrscheinlich sowieso nicht klappen würde, denn zum Sex gehören ja bekanntlich immer noch zwei willige Partizipanten und dass das Objekt meiner plötzlichen Geilheit dabei mitmachen würde, hielt ich für nahezu ausgeschlossen. Und das Risiko einer Abweisung und ...
... das des damit einhergehenden irreparablen Schadens in unserer Beziehung mochte ich auch nicht gerne eingehen. Außerdem wollte ich tief im Inneren diesen meinen Trieb auch gar nicht wirklich ausleben, dazu war ich dann doch zu verantwortungsbewusst.
Ich war also in diesen wie im Nebel an mir vorbeigehenden Tagen permanent hin und hergerissen. Auf der einen Seite war meine Pussy quasi dauerfeucht, weil ich ständig an das unglaubliche Erlebnis auf dem Abiball zurückdenken musste, aber andererseits hielt mich mein zum Glück noch funktionierender moralischer und praktische Folgen berücksichtigender Kompass von unüberlegten Aktionen zurück. Und das war umso schwerer, als dass das plötzliche Objekt meiner Begierde ja permanent um mich rum war. Es handelte sich nämlich um meinen Sohn!
Ja, das war auch etwas, was ich überhaupt nicht begreifen konnte. Oliver war für mich immer mein Baby, den ich bislang ausschließlich als das Kind betrachtet hatte, das von mir (und seinem Vater natürlich) auf das Leben vorbereitet und irgendwann in die Eigenständigkeit entlassen werden sollte. Andere Gedanken ihm gegenüber hatte ich nie, obwohl ich schon bemerkt hatte, was für ein stattlicher und attraktiver junger Mann er geworden war. Aber da war ich noch nur die stolze Mutter.
Aber das änderte sich schlagartig auf dem Abiball.
Es ging schon bei der Begrüßung los. Da ja Oliver und sein bester Freund Fabian in diesem Sommer das Abitur gemeinsam bestritten und abgeschlossen hatten, war es ...