Ferien in Dänemark...02
Datum: 01.07.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFaengerimroggen
... auf den Schwanz meines eigenen Sohnes denken würde! Und doch hockte ich hier, mit einem Finger in meiner Möse und glasigem, starrem Blick auf die Stelle, wo ich gleich zum ersten Mal den steifen, harten Fickprügel meines Sohnes sehen würde.
Mit meiner linken Hand fasste ich an eine Strebe des Regals, um mich zu stabilisieren, während ich mit meinem Zeigefinger immer stärker meine glitschige Spalte fickte. Dabei konnte ich deutlich bereits ein gut vernehmliches Schmatzen hören, aber nun war ich wirklich schon viel zu geil, um mir darüber Gedanken zu machen, ob das in dem kleinen Zimmer zu hören war. Aber da brauchte ich mir keine Sorgen machen, zum einen keuchten und stöhnten die beiden selber laut genug und zum anderen waren sie offensichtlich sowieso gerade in ihrer eigenen Welt gefangen.
Als ich dann auch noch hörte, wie Yvonne mit einem „Du hast so einen geilen Schwanz, Oliver" über den Fickprügel meines Sohnes, den ich ja immer noch nicht zu Gesicht bekommen hatte, auch verbal zum Ausdruck brachte, wie beeindruckend sein Gerät sein musste, konnte ich nicht mehr anders: ich begann, zusätzlich zu dem in meinem Loch steckenden Finger meine zwischenzeitlich dick angeschwollene Klit mit meinem Daumen zu reiben. Wie ein Elektroschock fuhr eine Lustwelle durch meinen ganzen Körper und ich konnte wieder nur gerade so ein lautes Aufstöhnen unterdrücken.
Das ließ sich aber Sekunden danach nicht mehr vermeiden. Yvonne zerrte nämlich schließlich den unfassbar harten, ...
... steifen Schwanz meines Sohnes durch seinen Hosenschlitz ins Freie. Als ich nun zum ersten Mal den steil aufragenden, dicken und so überraschend großen Phallus meines Kindes sah, passierte zweierlei: zunächst wurde mir erst jetzt so richtig klar, dass mein vormals kleiner, süßer Oliver bei weitem kein kleines Kind mehr war, sondern ein viriler, potenter junger Mann, der in der Lage war, mit seinem überaus beeindruckendem Schwanz absolut jede Frau um den Verstand zu ficken. Und diese Erkenntnis, verbunden mit dem geilen Anblick vor mir, hatte bei mir eine für mich vollkommen überraschende Folge: Ich kam.
Ich konnte gerade noch im letzten Moment meine linke Hand vom Regal an meinen Mund führen, um mit der Faust mein spontanes Stöhnen zu dämpfen, als meine Möse um den in ihr steckenden Finger krampfte und meine Glieder unter den Lustwellen erzitterten, die meinen Körper einem Tsunami gleich durchliefen.
Ich hatte reflexhaft während meines mich selbst völlig überrumpelnden Orgasmus die Augen geschlossen und war der festen Erwartung, dass mich nun zwei entsetzte Augenpaare anstarren würden, als ich nach einigen Sekunden wieder in der Lage war, sie vorsichtig zu öffnen, um zu kontrollieren, ob das von mir nun doch nicht gänzlich zu unterdrückende Stöhnen meine Spannerei hatte auffliegen lassen.
Aber zu meiner Erleichterung war meine Reaktion in dem kleinen Zimmer vollkommen unbemerkt geblieben. Es schien mir sogar, als wäre die Zeit stehen geblieben. Yvonne kniete immer noch vor ...