1. Zwei Urlaubstage - Viele Orgasmen


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: NinaNass

    ... ihrem Becken auf seinem Schwanz auf und abzugleiten. Bei jedem Richtungswechsel wurde die Klitoris an der Penishaut gerieben, was sie ganz offensichtlich sehr erregt. Mein Mittelfinger nahm seinen Rhythmus auf. Ich fickte mich mit weit gespreizten Beinen so tief es ging in meine Fotze und bedauerte ein wenig, keinen Dildo zur Hand zu haben. Wir waren alle drei so erregt, dass es für meinen Geschmack viel zu schnell ging und wir fast gleichzeitig Orgasmus-Spasmen hatten. Im letzten Moment beugte sich Petra weit nach vorne, um von hinten heftig gestoßen zu werden. Welch eine geile Nacht!
    
    Am nächsten Morgen zögerte ich lange, das Zelt zu verlassen. Wie mag es bloß sein, sich nach dieser Nacht zu begegnen? Vor meinem inneren Auge waren in die Eindrücke noch sehr lebendig. Die Bilder dieser schönen, erregten Frau, aber auch Zeugin eines hemmungslosen Ficks zwischen ihr und ihrem Freund zu sein, beunruhigte mich noch Stunde danach. Wie zur Bestätigung lasse ich meinen Mittelfinger zwischen meine Beine gleiten. Bin ich noch immer nass oder schon wieder? Ich spüre, wie mir die Feuchtigkeit bis zwischen die Pobacken läuft, ich genieße einen sanften Druck auf meiner Clit und spreize die Beine weit auseinander. Ich liebe diese obszöne Haltung beim Masturbieren und drehe mich auf den Bauch, um mich von hinten zu fingern. Ich verteile meine Nässe auf der Haut zwischen meiner Fotze und meinem Po, ich kann regelrecht spüren, wie sich all meine Öffnungen weiten. Meine Hand badet in ...
    ... meinem Saft und der Zeigefinger dringt dabei fordernd und gleichzeitig zögerlich in mein Poloch. Die Enge erregt mich. Meine Klitoris spürt die Spannung der Haut und die Nerven in meiner Fotze reagieren auf die Berührung tief im Arsch. Der Finger stößt fest zu und dieser anale Fick ist purer Genuss. Ich spüre, wie sich ein Orgasmus ankündigt und unterbrechen mein Tun. Dieser Tag wird noch viele, aufregende Begegnungen mit sich führen und ich möchte ihn dauergeil und hellwach erleben.
    
    In diesem aufgewühlten Zustand möchte ich nur noch raus. Ich lege mein dreckiges Frühstücksgeschirr in eine Spülschüssel, werfe mir das Kleid von gestern über den Körper (und nichts anderes) und verlasse mein Zelt mit dem Ziel, den Hauswirtschaftsbereich zu betreten. Ich nehme meinen nackten Körper unter dem Kleid sehr bewusst wahr. Der Stoff reibt an meinen Brustwarzen und bei jedem Schritt berühren sich meine nassen Schamlippen. Niemand, dem ich begegne, ahnt, dass ich gerade noch einen Finger in meinem Po hatte und das ist natürlich auch richtig so. Aber in meinen versauten Tagträumen sieht es mir jeder an, gewähre ich jedem Einblick zwischen meinen gespreizten Pobacken.
    
    Meine Güte, bin ich wuschig!
    
    Das Waschhaus war menschenleer. In der Mitte standen mehrere Waschbecken nebeneinander, die genügend Platz boten, das tägliche Geschirr abzuwaschen. Ich wählte ein Becken mit dem Blick zur Tür, ein bisschen in der Hoffnung, nicht allein zu bleiben. Dass ausgerechnet Petra in der Tür auftauchte, ...
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