1. Zwei Urlaubstage - Viele Orgasmen


    Datum: 01.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: NinaNass

    ... war natürlich ein großer Glücksfall. Sie platzierte sich mit ihrem Geschirr neben meinem Becken und wir begrüßten uns mit einer vorsichtigen Umarmung. Immerhin hatten wir unsere Körper bis jetzt nur gesehen, aber nicht berührt.
    
    "Wie schön, dass du hier bist", hauchte sie mir ins Ohr und ließ ihre rechte Hand über meinen Rücken gleiten. Lächelnd gab ich vor, mich um mein Geschirr zu kümmern und genoss diese Berührung doch außerordentlich. Bedauerlicherweise verweilte die Hand bewegungslos auf meinem Po, ich wäre auch gerne dort weiter gestreichelt worden. Diese intime Berührung, eigentlich schon unerhört, genügte mir schon lange nicht mehr. Glücklicherweise verstand Petra die Signale, die meine wackelnden Hüften aussendeten. Zu meiner großen Freude folgten auf anfängliches sanftes Streicheln ein eher forderndes Kneten meiner Pobacken. Ihre Finger waren sehr geschickt: Es gelang ihr, das Kleid dabei immer höher rutschen zu lassen und plötzlich lag ihre Hand auf meiner nackten Haut.
    
    Ich wurde immer geiler. Wie von selbst reckte sich mein Arsch weit nach hinten und gab den Weg frei für ihren fordernden Mittelfinger. Während sie mich von hinten bearbeitete, stand ich seitlich von ihr und konnte ihre großen Brüste herrlich bearbeiten. Ich genoss die weiche Haut und starrte fasziniert auf ihre harten Nippel. "Ich spüre deinen Finger zwischen meinen Beinen. Ungefähr da, wo gestern Abend Pauls Schwanz bei dir war, bevor du ihn reingelassen hast." Ihre Stimme klang sehr ...
    ... erregt: "Stell mal ein Bein da auf diese kleine Stufe, dann kannst du fühlen, wie das war!" Bei dieser Positionsveränderung öffneten sich meine Beine und Petras Finger glitt direkt in meine Fotze. Ein paar Mal stieß sie ihn schnell und hart tief in mich hinein. "Na, wie fühlt es sich an, so gefickt zu werden?" raunte sie mir ins Ohr. "Hör nicht auf, nicht aufhören!", keuchte ich. Ich war überaus erregt, fühlte mich ein bisschen dreckig und ausgeliefert und konnte doch nicht genug bekommen.
    
    Unvermittelt zog sie ihren nassen Finger aus mir heraus, ging in die Kniee und spreizte meine Schamlippen weit. Ich musste wimmern, als mir klar wurde, dass es jetzt ihre Zunge war, die von hinten in meiner Fotze wühlte. Auf dem Fußboden des Waschhauses ging auch ich auf die Kniee und ließ mich von hinten lecken. Petras Lippen saugten an meiner Klitoris und irgendwie gelang es ihr gleichzeitig, mich auch noch in der Fotze zu stimulieren.
    
    Ich war noch nie so geil gewesen.
    
    Noch nie so hemmungslos.
    
    "Ja, ich komme jetzt! Das ist wahnsinnig!"
    
    Keine langsam sich steigenden Wellen wie sonst, sondern eine plötzlich über mich hereinbrechende Eruption, so kam der Orgasmus an diesem Tag. Für einen Moment konnte ich wirklich nicht mehr auf den Beinen halten und sank auf den Fliesenboden. Es war ein wunderbares Gefühl, dass sie ihren Finger noch minutenlang in meinem zuckenden Loch ruhen ließ. Sie beugte sich über mich und ließ ihre Brüste in meinem Gesicht baumeln. "Jetzt schulde dir einen ...
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