1. Endlich Urlaub


    Datum: 02.07.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byLeothebull

    ... dazwischen die Tanzfläche, und der Raum mit dem Ficken ist dahinten."
    
    Als sie mich ohne den Anflug eines Lächelns auf dem wunderschönen Gesicht wieder ansieht, um mich auf meine Reaktion zu testen, merke ich sehr wohl, dass es mich heftig erregt.
    
    Und das sich sehr schnell eine Erektion ankündigt.
    
    Zu allem Überfluss, wohl aufgrund weiblicher Intuition, schaut sie auch sogleich an mir herab. Ihr Blick haftet einen Moment auf der Beule in meiner knallengen Hose, bis sie mir wieder in die Augen schaut.
    
    „Und ich habe den Eindruck, das scheint dich tatsächlich zu interessieren."
    
    Ihr Worte tragen auch nicht dazu bei meine Erregung zu mindern.
    
    Sie reicht mir beschwichtigend lächelnd die Hand, wir fassen uns an und sie zieht mich auf die Tanzfläche. Sogleich dreht sie sich zu mir und umarmt mich fest.
    
    „Ich will jetzt tanzen."
    
    Eng umschlungen tanzen wir eine ganz Weile. Wir tauschen noch kurz unsere Namen aus, und lassen uns ansonsten hauptsächlich von unseren Sinnen bestimmen. Sie reibt immer wieder ihren Bauch fest an meinem mittlerweile voll aufgerichteten Schwanz und ich genieße die lustvolle Prozedur. Ich spüre ihren heißen Atem auf meinem Mund. Sanft berühre ich mit meinen Lippen ihren Mund und streichle mit meiner Zunge über ihre zarten Lippen. Wir schmusen und sind in unserer Welt gefangen, als wären wir ganz allein in diesem belebten Raum. Ganz allein auf der Welt.
    
    Schließlich lässt sie kurz von mir ab, und schaut mir schielend in die ...
    ... Augen.
    
    „Ich brauch Dich jetzt."
    
    Ihre Stimme klingt rostig wie eine alte Gießkanne und doch betörend wie ein rauschender Wasserfall.
    
    Schnell gehen wir weiter in die Richtung auf die sie vorhin zeigte.
    
    Doch auf jener Seite des Raumes ist nichts weiter als ein großer, offener Kamin, in dem ein künstliches Feuer Wärme simuliert. Sie geht direkt darauf zu. Als wir dort sind bückt sie sich ohne anzuhalten, hält meine Hand fest und zieht mich mit in diesen Kamin hinein.
    
    Was zu Hölle?
    
    Schnell ziehe ich den Kopf ein, damit ich nicht mit der Birne gegen die Mauer ballere.
    
    Wir müssen noch etwas um das künstliche Feuer herum tänzeln.
    
    Schwupps.
    
    Schon sind wir durch den dahinter hängenden Vorhang hindurch geglitten. Der Vorhang sah aus wie eine gemauerte Wand. Ich bin noch verwundert ob der gelungenen optischen Täuschung.
    
    Wir stehen nun in einem kleinen, dunklen Vorraum. Alle Wände, Fußboden und Decken schlicht schwarz. Nur zwei düstere Mini Leuchten werfen ein fahles Licht auf je eine Tür rechts und links.
    
    „Darkroom. Kennste ja!"
    
    Sie schaut mich an, als wäre das hier das Selbstverständlichste auf der Welt.
    
    An den beiden schwarzen Türen sind übermäßig große, verchromte Metallbuchstaben angebracht, auf die jeweils einer dieser schummerigen Lichtkegel fällt.
    
    Linke Tür
    
    „BC"
    
    rechte Tür
    
    „NO BC"
    
    Während ihre rechte Hand über meine Hose streicht und meinen erigierten Schwanz befühlt, streicht ihr Zeigefinger der anderen Hand langsam über meine ...
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